Mobilfunkantenne sorgt für Aufregung

San Juan Bautista: Mehrere Stadträte aus San Juan Bautista, Misiones, genehmigten den Bau einer Mobilfunkantenne in der Stadtmitte. Betroffene Nachbarn wehren sich vehement dagegen.

Die Genehmigung für das Aufstellen der Antenne wurde von einem Teil der Stadträte zwar abgelehnt, jedoch ohne die erforderliche Mehrheit.

Anwalt José Ayala, dessen Grundstück sich an der Stelle befindet, an der die Antenne gebaut wird, deutete an, dass dies eine permanente Gefahr sein wird. „Man will die Mobilfunkantenne fast auf meinem Kopf bauen. Sie liegt in der Mitte von zwei Häusern und einer ganzen Nachbarschaft”, sagte er.

Er erklärte, dass es die Verordnung Nr. 18/2003 gebe, die die Bedingungen für Standort, Installation und Betrieb von Telekommunikationselementen und -geräten sowie anderen Einrichtungen in der Stadt San Juan Bautista regelt, die besagt, dass Antennen 500 Meter vom Stadtgebiet entfernt sein müssen. Die Ratsmitglieder hätten das Dekret ignoriert.

In der Legislaturperiode hatten einige Ratsmitglieder keine Kenntnis von dem Ort, an dem die Antenne aufgestellt wurde und dem Eigentümer des Grundstücks. Sie baten darum, den Namen preiszugeben. Dieser Antrag wurde von der PLRA-Bank mit der Begründung zurückgewiesen, dass es nicht angemessen sei, den Namen anzugeben, wenn das Vorhaben bereits genehmigt wurde.

Mobilisierte Bewohner geben an, dass der Neubau der Antenne im Stadtviertel Paso Naranja auf dem Grundstück von Gonzalo Llano erfolge, in einer Gegend, in der Hunderte von Familien wohnen. Es ist nicht das erste Mal, dass Nachbarn die Installation einer Antenne im Stadtgebiet von San Juan Bautista ablehnen. In mehr als drei Fällen kam es zu Protesten gegen die Stadträte, weil die Grundstücksbesitzer nicht veröffentlicht wurden.

Wochenblatt / Ultima Hora

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14 Kommentare zu “Mobilfunkantenne sorgt für Aufregung

  1. Warnung! Bereits zum wiederholten Male werden hier von psychopatischen Zeitgenossen Kommentare abgegeben unter beinahe täuschend ähnlichem Pseudonym eines anderen Kommentatoren. So geschehen gestern unter meinem Namen – lediglich der Anfangsbuchstaben von Simplicus-Manni wurde klein geschrieben. Aufgrund des Textes und der Formulierung ist klar zu erkennen, von wem dieser Kommentar verschickt wurde. Noch halte ich mich zurück. Aber sollte dies noch einmal hier vorkommen, werde ich juristisch gegen diese Fälscher vorgehen. Es dürfte ja kein Problem sein, den Versender des Kommentares zurück zu verfolgen!

    1. Nennen Sie Ross und Reiter Ich habe die Artikel bis einschließlich 25.12. zurückverfolgt und den angeblich unter Ihrem Namen veröffentlichten Kommentar mit klein geschriebenem s gefunden.
      Wollen Sie hier einen Privatkrieg anzetteln?

      1. Der Kommentar wurde auf meine Veranlassung hin zwischenzeitlich gelöscht. Doch der Psychopath, der ihn geschrieben hatte weiß sehr genau, daß ich ihn erkannt habe, denn dazu war der Text zu einem vergleichbaren Kommentar von ihm einfach zu identisch. Und… mit einem Privatkrieg hat das nichts zu tun, wie Sie hier in Unkenntnis der Sachlage urteilen. Auch andere Kommentatoren hat dies bereits betroffen. Mehr ist dazu im Moment nicht zu sagen.

        1. Sie haben zwar ein Indiz, beweisen können Sie es allerdings nur, wenn Sie nachweisen, dass
          Ihr Name von einem anderen als Ihrem E-Mail-Konto respektive anderen IP benutzt wurde.
          Ich wundere mich nur, dass Sie den unter Ihrem Namen eingestellten Kommentar nicht dementiert haben, sondern nur löschen ließen.
          Bei einem öffentlichen Dementi und anschließender Löschung wäre der Missbrauch für alle offensichtlich gewesen.
          Dennoch halte ich es für bedenklich, den mutmaßlichen Täter als psychopatischen Zeitgenossen zu bezeichnen. Zudem stellt sich die Frage, ob dieses Verhalten zivil- oder strafrechtlich verfolgbar ist. Die Rechtslage zu unter falschem Namen abgesandten E-Mails unterscheidet sich in den verschiedenen Staaten erheblich, mit Strafe bewehrt. oder straflos.

        2. Ist zwar ne Schweinerei – aber hey, warum hier so ein Megafass aufmachen. Ne kurze Info an das Wochenblatt mit Bitte um Löschung und gut ists.
          Im Übrigen – hast du dir den Namen urheberrechtlich schützen lassen oder was? Und wenn er klein geschrieben war, dann ist er doch anders als deiner.
          Hauptsache über alles aufregen. Bleibt doch mal cool – ist schon heiß genug hier.

  2. Diese vielen gigantisch-großen Antennen sind wirklich erschreckend. Eine viel preiswertere Lösung wäre, wenn man auf den Mästen der Überlandleitungen von ANDE viele kleine und fast unsichtbare Antennen setzt. ANDE würde Einnahmen erzielen. Tigo, Personal, Claro würden erhebliche Kosten einsparen. Der Kunde könnte davon profitieren.
    Bauzeit- und Kosteneinsparungen sehr hoch.

  3. Jederzeit ein gut funktionierendes Netz wollen alle, doch wenn es um die notwendigen Antennen geht, erinnert mich das an den alten Spruch: Oh heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus zünds andre an.
    (St. Florian: Schutzheiliger gegen Feuer)

  4. Manni, wo liegt das Problem?
    90% schreiben unter einem anderen Namen, habe Sie Ihren richtigen Namen benutzt?
    Wieso habe Sie nicht gleich reagiert, und Ihr Kommentar abgegeben?
    wünsche allen einen guten Rutsch in neue Jahr.

  5. Ein Funkmast gehört auf keinen Fall in ein Wohnzentrum!! Nachweislich fördern die Funkwellen Leukämie bei Kindern deren Immunsystem noch schwach ist. Zu dem Vorschlag von Jürgen Hass ,gebe ich zu bedenken das die Gefahr das viele Anbieter an diesen Masten arbeiten eine erhebliche Unfall Gefahr birgt. Wenn es um die Masten mit 100000 Volt geht bleibt das Unterfangen hier Tigo ,Personal oder andere Anbieter ohne Erfolg ,durch die hohen Elektromagnetischen Wellen sind Funksignale nicht zu übermitteln. Bleiben nur die kleineren und die befinden sich auch in Zentren. Das verteilen durch kleinere Funkstationen ist zu Kosten aufwendig. Da die Funkwellen im Umkreis von 100 Metern extrem Gefährlich sind und die Zentren versorgt werden müssen sollte man Orte wählen auf Hochhäusern mit einer Abschirmung in die Stockwerke aber mehr sehe ich nicht was man tuen könnte.

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