Mutter eines vermissten Kindes wegen Kinderpornografie angeklagt

Asunción: Die Mutter von José Ozuna, dem vermissten Kind aus dem Viertel Obrero der Hauptstadt in Paraguay, wird wegen Kinderpornografie angeklagt. Dieser Ermittlungspunkt entspricht einem anderen Fall.

Gegen Josefina Ozuna wird wegen einem weiteren Anklagepunkt ermittelt. Neben der Verletzung der Fürsorgepflicht kommt auch noch die der Kinderpornografie hinzu, aufgrund eines dem aktuellen Fall vorangegangenen Verdachtsmoment, in dem ihr vorgeworfen wird, Bilder von Minderjährigen ohne Kleidung in sozialen Netzwerken geteilt zu haben. Die Angelegenheit wäre Jahre her und für den Fall ist die Abteilung der Staatsanwaltschaft gegen den Menschenhandel zuständig.

Es gibt auch eine Anzeige ihrer eigenen Tochter, die ihr vorwirft, sie zu einer Abtreibung genötigt zu haben. Staatsanwältin Fátima Girala bestätigte die Anklagepunkte.

Andererseits sind Hunde dabei, die für die Suche und Rettung von Menschen ausgebildet wurden, Spuren an der Kleidung von José Ozuna aufzunehmen und versuchen, eine Spur zu finden.

Die gemeinsame Operation zwischen Staatsanwältin Girala und der Polizei fand gleichzeitig im Viertel Santa Ana statt; in Ricardo Brugada – von der Costanera bis Zeballos und auf der Straße Artigas, in der Nähe des Clubs Libertad.

Die neuesten Zeugenaussagen deuten darauf hin, dass der vermisste Junge auf einer Feier im Viertel Santa Ana gesehen wurde, weshalb dieser Bereich in die Suche einbezogen wurde.

Leider gab es bis jetzt noch keine positiven Ergebnisse bei der Suchaktion, aber die Ermittlungen werden fortgesetzt und man bittet die Bürger, schdienliche Hinweise mitzuteilen.

Wochenblatt / Hoy

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