Mutter mit Kind: Unter Drogen mit drei Männern in einem Motel

Carapeguá: Eine Frau wurde am Montagnachmittag verhaftet und wegen Verletzung der Sorgfaltspflicht, Widerstand und exhibitionistischer Handlungen angeklagt, nachdem sie mit drei Männern und ihrem dreijährigen Sohn ein Motel in Carapeguá aufgesucht hatte.

Die Staatsanwaltschaft klagte eine Frau an, die zusammen mit ihrem 3-jährigen Sohn und drei Männern in ein Motel in Carapeguá ging. Dank der Angestellten des Motels, die das Kind weinen hörten und die Polizei informierten, konnte die Frau von Seiten des Staates gemaßregelt werden.

Nach dem Eingreifen von Polizei und Staatsanwaltschaft wurden die vier Erwachsenen festgenommen, während die Staatsanwaltschaft die Mutter wegen Verletzung der Fürsorgepflicht, Widerstand und exhibitionistischer Handlungen anklagte und Hausarrest beantragte.

Die Frau ist 26 Jahre alt und soll in Begleitung der Unbekannten und des Minderjährigen an Bord eines Taxis zum Motel gekommen sein.

Gegen die Frau wird auch ermittelt, weil sie zum Zeitpunkt ihrer Verhaftung unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln gestanden haben soll.

Beamte der Nationalpolizei, Vertreter der Staatsanwaltschaft von Carapeguá und des Büros des Ombudsmanns für Kinder griffen in den Vorfall ein und ordneten an, dass das Kind in die Obhut einer Großmutter und einer Tante gegeben wird.

Wochenblatt / Última Hora

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6 Kommentare zu “Mutter mit Kind: Unter Drogen mit drei Männern in einem Motel

  1. Na, was will se denn machen während der Arbeitszeit. Um ihre Arbeitszeit hat die Kita halt geschlossen. Außerdem äußerst unüblich, dass der Motelbetreiber auf seine Plata verzichtet und gar noch Mil für den Anruf ausgegeben hat.

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  2. Reichsbaron Abramowitsch van Witzleben-Elensky

    Sicherlich faseln die deutschen Neueinwanderer nun wieder vom “harmlosen Hanf der doch keiner Fliege was zuleide tun könne”.
    Es ist vollkommen egal ob es “einvernehmlich” war oder nicht: Der Herrgott will es nicht und damit ist es verboten.
    5. Mose 23,18 “Unter den Töchtern Israels soll keine Hure und unter den Söhnen Israels kein Hurer sein.”
    Jegliche Prostitution oder betäubende Getränke oder sonstwelche “Tinkturen und Arzneien” die die Sinne benebeln sind verboten. Bekanntlich sind ja Drogensüchtige heute “krank” die ihrer Arznei bedürfen.
    Darunter fällt auch Alkohol aber nicht die römische Lore (10% Wein und 90% Wasser). Sie dürfen ihr alkoholhaltiges Bier trinken aber nur nachdem sie es mit 90% Wasser verdünnt haben. Prosit dann nochmal.
    Sprüche 20,1 “Der Wein macht zum Spötter, das starke Getränk macht wild, und keiner, der sich damit berauscht, wird weise.”
    Dies ist der Beweis daß die Bibel zwischen Starkwein und Wein unterscheidet. Starkwein ist unser heutiger Wein der verboten war pur zu trinken denn damit besoff man sich. Wein hingegen war die römische Lore und zwar 10% Starkwein (heutiger normaler Wein) und 90% Wasser.
    Vor der Sintflut scheint es als ob die Reben sich nicht in Alkohol verwandelten bzw es keinen Gärungsprozeß gab.
    Denn anscheinend war Noah überrascht daß er betrunken wurde als er vom Wein trank.
    1. Mose 9,21 “Als er aber von dem Wein trank, wurde er betrunken und entblößte sich in seinem Zelt.”

    1. Mose 9,24 “Als nun Noah von dem Wein erwachte und erfuhr, was ihm sein jüngster Sohn getan hatte,…”
    Das sind deutliche Anzeichen daß es vor der Sintflut keinen Alkohol auf der Welt gab weil nichts gärte bzw aus der Destille kein Alkohol herausfloß.
    Also das bedeutet daß jeglicher Alkohol unnormal ist für den Menschen denn von der Schöpfung an gab es anscheinend keinen Alkohol und auch gärte nichts.
    Noah war also der erste Mensch der sich unabsichtlich je betrunken hat da anscheinend nach der Sintflut die Gärung vorkam und vorher nicht. Es muß also keinen Alkohol vor der Sintflut gegeben haben in den etwa 1500 Jahren ab der Schöpfung bis zur Sintflut. Erst NACH der Sintflut konnte man dann anscheinend Dinge zum Gären bringen und Alkohol produzieren das eine berauschende Wirkung hatte.
    Am Anfang gab es also keinen Alkohol da dieser eben durch Zersetzung von Zucker entsteht wo eine Frucht oder Stärke sich zersetzt also putrifiziert. Alkohol wird also durch Pflanzenleichen hergestellt und entsteht durch vegetative Leichen. Es ist also Leichensubstanz aus Pflanzenleichen. Das erklärt auch warum der Alkohol eigentlich ein Gift ist. Leichengift.
    Da haben wir heute wieder was gelernt, nääh?!

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    1. Macumba-Kuno: Ach wie langweilig und ohne jegliche Freude wäre das Leben, wenn man ständig überlegen müßte, was angeblich Moses oder andere Knüselköppe gesagt haben. Man müßte leben wie die Musels, denen von ihrer Religion beispielsweise vorgeschrieben wird, wie sie ihre Schuhe zu schnüren haben. Wie neulich erwähnt, israelische Wissenschaftler sagen klar und deutlich, dass die Moses-Geschichten nichts anderes sind als eine Zusammenstellung von Erzählungen aus Nachbarländern und -Stämmen. Sonst nichts.

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  3. Da nimmt die Frau ihr Kind mit zur Arbeit statt es zu Hause einzusperren oder anderen Interessierten zu überlassen und dann wird das von denen, die sich jeden Monat die Taschen mit dem Geld der Bürger vollstopfen angegriffen.

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