Filadelfia: Am Dienstag erlebten die Bewohner von Filadelfia ein seltenes Schauspiel. Ein Flugzeug vollbrachte ein riskantes Landemanöver auf der parallel zur Asphaltstraße laufenden unbefestigten Erdstraße.
Vor dem Denkmal von Filadelfia kam das Flugzeug dann zum Stehen, ohne irgendwelche Schäden zu verursachen.
Beamte der Nationalpolizei und der städtischen Verkehrspolizei von Filadelfia trafen kurz darauf vor Ort ein.
Zuerst lag der Verdacht nahe, dass es zu dieser Landung wegen eines möglichen mechanischen Versagens gekommen sei. Doch das sei laut dem Piloten nicht der Fall gewesen. Einige Minuten nach seiner spektakulären Landung startete das Flugzeug, mit unbekanntem Ziel, wieder.
In dem kurzen Gespräch zwischen der Polizei und dem Piloten erfuhren diese, dass er offenbar aus den Vereinigten Kolonien gekommen sei und es sich wohl um eine Verfehlung seinerseits gehandelt habe.
Nichtsdestotrotz hätte es auch für Autofahrer, die diese viel befahrene Straße benutzen, gefährlich werden können. In diesem Fall aber kamen alle mit einem Schrecken davon.
Wochenblatt / Chaco Info-RCC
Rudolf
Ja man hatte nicht sein gepack untersucht gar nichts wahr vielleicht mur ein drogenschmugler aber ja egal auf ein mehr oder weniger egal
Philipp
Das er direkt danach weiterdurfte, legt den Verdacht nahe, dass er im Auftrag einer sehr einflussreichen Persoenlichkeit gestanden ist. Wer sonst besitzt solche Flugzeuge?
Wenn man schon 850.000 Gs blechen muss, weil man aus Versehen ein Verkehrshuetchen 2 m schleift, dann sollte man hier auch so konsequent sein, vor allem da dieses Manoever wirklich gefaehrlich war.
Aber da hier nicht mal Ross und Reiter genannt werden sondern alles nebueloes gehalten wird um Negativpublicity zu vermeiden, ist die Sache wohl klar, was da wirklich vorging.
Lüfthildis
Dass das Flugzeug ohne irgendwelche Schäden zum Stehen kam ist wirklich eine mysteriöse Landung eines Flugzeugs in Filadelfia. Gibt es in Filadelfia denn keine Schlaglöcher?
alex
sehr guter sarkasmus … aber anscheinend mit guten outdoor profile reifen unterwegs geweser der etwas ver(w)irrte Herr LACH
Fritz
Das war eine fata drogana sonst gar nichts!
Toni
Es sind eben nicht alle gleich vor dem Gesetz.