Nationalpolizei setzt Kameras zur Gesichtserkennung ein

Asunción: Die Nationalpolizei setzt auf die moderne Technik und rüstet auf. In der Notrufzentrale wurden letzte Woche neue Kameras zur Gesichtserkennung in Betrieb genommen.

Zu diesem Anlass sind im Großraum von Asunción 44 Hightech-Smart-Kameras in Betrieb genommen worden, deren Hauptmerkmal die Fähigkeit zur Gesichtserkennung und die Überprüfung von Kennzeichen ist.

Mit diesen Geräten kann die Nationalpolizei bereits Personen mit dem Gesichtsscan erkennen und ihre persönlichen Daten sowie gegebenenfalls ihren Hintergrund in Sekundenschnelle an die Basis der Notrufzentrale übermitteln. Außerdem können die Beamten an Hand der Kennzeichen die Daten des Halters und die Merkmale des Fahrzeugs abgleichen.

Mehrere Behörden sind mit ihren Datenbanken in dieses neue System integriert worden.

Die Kameras wurden von Conatel gespendet. Derzeit sind im ganzen Land 786 Kameras über das Notrufsystem 911 in Betrieb, die alle 24 Stunden am Tag überwacht werden.

Der technische Teil des Kamera-Managements wird von der Firma TSV, Technologiesicherheit und -überwachung, übernommen.

Wochenblatt / Ultima Hora

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2 Kommentare zu “Nationalpolizei setzt Kameras zur Gesichtserkennung ein

  1. Braucht es ja nicht. Die Fotos existieren ja in der Bocciani und in der Einwanderungsbehoerde. Kommen die Bilder im TV, gibt es schnell einen der Dich kennt und auch Deinen Verweilort.

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