Neue EPP Forderungen für Franz‘ Freilassung

Río Verde: Pünktlich zum Jahrestag von Franz Wiebe schickte die selbsternannte Paraguayische Volksarmee nicht nur ein neues Lebenzeichen sondern auch eine Forderung was mit den abgelehnten Lebensmitteln passieren soll.

Darum gebeten hatte den Mennoniten mit mexikanischen Wurzeln schon an dem Wochenende, als die Bauern aus Guahory die Lebensmittel ablehnten – mit der Begründung, dass ihre Forderungen nach Land nicht mir EPP Zielen verwässert werden sollen.

Laut heute eingetroffenen Informationen sollen nun die Lebensmittel nun in der Zone Jasy Kañy, Canindeyú und Antebi Cué, Concepción verteilt werden.

Die insgesamt 100.000 US-Dollar, die diese Lebensmittel gekostet haben, werden von der Kooperative gleich auf alle Mitglieder umgelegt, so dass etwa 80 bis 100 US-Dollar pro Mitglied anfallen.

Auch wenn bisher nichts aus der Entlassung wurde und keine Feierlaune aufkommen kann, ist diese neue Anordnung zumindest ein weiterer Hoffnungsschimmer auf dem Weg, der Franz hoffentlich bald nach Hause führt. Seit seiner Gefangennahme vergingen schon 209 Tage.

Wochenblatt / Última Hora

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2 Kommentare zu “Neue EPP Forderungen für Franz‘ Freilassung

  1. Das haben viele die hier Kommentieren voraus gesagt.Man kann keine Vereinbarungen mit Linken Banditen machen weil das bei denen als Schwäche ausgelegt wird und sie um so mehr absurde Forderungen stellen. Leider gibt es viel zu viele Sympathisanten hier für diese EPP und andere Linke Gruppen. Einer hat sich hier zu einen Anderen Thema und den Kommentatoren geäußert das es doch so viele Alt Nazis und Neonazis hier in Paraguay gebe die dann auch noch Veranstaltungen abhalten.Das sind dann genau diese Weltfremden die gerne sich wichtig machen weil es so schön ist auf die Menschen mit einer guten Rechten Meinung drauf zu hauen ,sie schauen sich dann Beifallheischent um ob auch alle Gutmenschen ihnen Beifall zollen.Das diese Bösen Rechten und Nazis dann aber fast immer Recht behalten klammern sie aus.Wie in diesen Fall des armen entführten Jungen.Lösungen haben diese Zecken aber nicht,nur ein großes Mundwerk aus der Ferne.Es gibt in Monaco einen Fürsten der den gleichen Namen hat wie diese Zecke,mir stellt sich die Frage wenn es doch so viele Böse Rechte hier gibt warum er nicht nach Venezuela auswandert. Zurück zum Franz und seinen Leidensweg. Hoffe das wenn nun alle Forderungen im Sinne der EPP Banditen erfüllt sind er zu seiner Familie zurück kann . Das ist ein Wunsch von mir , denken tue ich was Anderes das diese Entführer ihn noch länger als Druckmittel nutzen,aber da hoffe ich das ich mich irre.

  2. man sollte dieses gesocks wie tiere jagen, statt mit denen zu verhandeln, aber deshalb greifen sie die mennoniten an, weil sie so friedlich sind…
    von der staatsmafia kann man keine hilfe erwarten, hier muss man selber handeln…

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