Neue kritische Marke des Paraguay-Flusses: -71 Zentimeter

Asunción: Das Wasser des Paraguay-Flusses erreichte gestern wieder einen neuen Rekord des niedrigsten Pegels aller Zeiten im Hafen von Asunción. Es ist eine neue historische Marke, die gemessen wurde, mit -71 Zentimeter.

Am vergangenen Donnerstag war der historische Rekord seit über 100 Jahren übertroffen worden und bei einem Wasserstand von -71 Zentimeter wurde ein neuer Tiefststand aller Zeiten des Paraguay-Flusses gemessen.

Der Wasserstand hängt von den Niederschlägen ab und vorerst werden bis Januar 2022 keine größeren Regenfälle erwartet, so zumindest gab die Direktion für Meteorologie bekannt.

Jedoch nicht nur die Flusspegel sind niedrig, es gibt auch bei vielen Brunnen Probleme. Manche sind sogar schon ausgetrocknet. Aber auch ein gebohrter Tiefbrunnen ist heutzutage keine Garantie für dauerhaftes Trinkwasser, denn bei einigen Wasserkommissionen, die diese nutzen, musste die lebenswichtige Flüssigkeit rationiert werden, weil die Fördermenge geringer ausfällt als in früheren Zeiten.

Wochenblatt / NPY / Beitragsbild Archiv

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

1 Kommentar zu “Neue kritische Marke des Paraguay-Flusses: -71 Zentimeter

  1. Schauen sie sich mal die bathymetrische Karte der Ozeane und Berge auf dem Ozeangrund an.
    https://historicalcharts.noaa.gov/
    Zuerst sieht man klar und deutlich dass Hawaii eigentlich nur die Bergspitze des Vulkans ist der das Hawaii Archipel geformt hat. Es gibt da noch viele andere Berge im Meer neben Hawaii die aber nicht hoch genug sind damit sie aus dem Meer herausgucken und “Land zeigen”.
    Die Berge bei der tektonischen Platte bemerkten zuerst die U-Boote im 2. Weltkrieg (z.B. Lat. 27.54 Long. -44.29). Davor wusste niemand dass der Meeresboden uebersaeht ist mit Bergen wo die meisten etwa 2 Km hoch, 5-10 Km breit und 20 Km lang sind und daher nicht aus dem Meer herausschauen (der Cerro Leon im Chaco ist etwa 20 Km breit und 30 Km lang und etwas ueber 500 Meter hoch). Die groesste Insel von Hawaii sitzt auf einem Vulkan, oder ist ja selber der Vulkan, der bis tief in den Erdmantel reicht und gigantomane Ausmasse hat weiter nach unten. Unter der Erdkruste liegt der Erdmantel wobei die Erdkruste etwa 12 Km dick ist.
    Man sieht klar wie die Kontinente bei der Flut bei den Rissen auseinandergedriftet sind innerhalb eines Jahres – das heisst es ging mit grosser Geschwindigkeit wo die alte Pangea auseinanderbrach. Indien prallte mit etwa 10 Km/h Geschwindigkeit auf den asiatischen Kontinent und woelbte so die Himalaya auf.
    Weiter oben rechts von Kauai das zu Hawaii gehoert sieht man einen gigantischen Berg (Lat. 22.72, Long. -161.04) der nicht hoch genug ist um aus dem Meer als Insel herauszuragen dessen Krater aber einen Durchmesser von etwa 12 Km hat. Und so sieht man tausenden und abertausende “kleine” Berge im Meer die praktisch alle einen Vulkankrater haben der sogar noch zu sehen ist in der Karte deren Krater aber recht gigantische Ausmasse von immer mehreren Kilometern haben.
    All diese kleinen Vulkane haben waehrend und kurz nach der Sintflut das Meerwasser aufgewaermt wie man es jetzt sehen kann auf La Paloma spanisch Kanarien. Diese wirkten als gigantische Heisswasserkocher die das Meer erwaermten und so gigantomane Mengen an Wasserdampf erzeugten das hochstieg und als Regen und Schnee ueber der Kontinenten (abgekuehlt durch die gigantomanen Mengen an Vulkanasche) herabkamen. Daher stammen die Gletscher die wir heute kennen – vor allem der Permafrost Sibiriens und die Gletscher des Nordpols und Suedpols und auch die von der Schwyzz.
    Gehen wir in der bathymetrischen Karte zu den Kanarieninseln. Da sehen wir dass jede der Inseln auf einem riesigen Vulkan steht und jede hat ihren eigenen Vulkan. Es ist nur so dass jede der Inseln eine Insel ist weil zufaellig ihr Vulkanberg hoch genug ist um aus dem Wasser zu ragen und so sehen wir ihn als Insel.
    Wenn die Berge im Meer vor Portugal hoeher waeren so waere Portugal doppelt so gross.
    Es geht aber zu sehen dass die Kontinente heute wie z.B. Sizilien eigentlich schon immer Landmassen waren und nicht postsintflutliche Kreationen durch Vulkane. Saenke das Meerwasser so koennte leicht die Landmasse der Erde um ein Geringfuegiges groesser werden. Aber die Erde gewaenne nicht sonderlich an Landmasse (vielleicht haette die Erde 5% bis maximal 10% mehr Land aber das auch nur weil dann mehr Vulkaninseln aus dem Meer schauen wuerden als Inseln). Das deutet ganz klar daraufhin dass die Bibel exakt stimmt und korrekt ist.
    Die heutigen Landmassen waren auch schon mehrheitlich vor der Sintflut in ihrer Gesamtflaeche dagewesen.
    Z.B. sieht man deutlich dass Irland mal Teil von England war aber weggebrochen ist und zwar nach Westen abgedriftet. Italien lag mal am Balkan wo Italiens Landmasse die Alpen aufgewoelbt hat indem es gegen Europa prallte und sich unter den europaeischen Kontinent schob und so die Alpen aufpilzte.
    All diese geologischen Phaenomene haben was mit dem Wetter zu tun denn eventuell entladen sich die Dampfwolken von La Paloma sich jetzt ueber Teile der Welt als Ueberschwemmungen. Aber es ist eben interessanter sich ueber die Kloeten von weintrinkenden 70jaehrigen Veganern die meinen dass sie 17 sind, zu unterhalten.
    The Bankruptcy of Atheism: Mark Spence – https://www.youtube.com/watch?v=PKKz6v89aKg
    In der Tat, der Atheismus ist Bankrott.

Kommentar hinzufügen