Neue Strategien im Bereich der Gesundheitspolitik auf Mercosur-Ebene: Was kommt da auf uns zu?

Asunción: Gemeinsame Maßnahmen in der Gesundheitspolitik werden von Vertretern Argentiniens, Boliviens, Brasiliens, Uruguays, Chiles und Paraguays während des zweitägigen Workshops definiert, der unter der temporären-Präsidentschaft Paraguays in Asunción stattfindet.

Das Treffen findet im Rahmen der ordentlichen Tagung der Mercosur-Arbeitsuntergruppe Nr. 11 “Gesundheit“ der Gesundheitsminister vom Mercosur und assoziierten Staaten, mit Unterstützung der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation (PAHO), statt.

An der Eröffnung nahm die Gesundheitsministerin María Teresa Barán teil; der PAHO-Vertreter in Paraguay, Marcelo Korc, und Piedad Huerta, Leiterin des Koordinierungsbüros für Länder und Subregionen der internationalen Organisation.

Bei dieser Gelegenheit betonte Ministerin Barán die Bedeutung der integrierten Managementstrategie im Kampf gegen Dengue- und Arboviren in Amerika.

„Heute stehen wir vor einer großen Herausforderung, da die Dengue-Fälle in allen Ländern Amerikas zugenommen haben. Wir konnten in Paraguay ein wenig Geschichte schreiben und haben seit 2013 die integrierte Managementstrategie (EGI) angepasst, die eine Empfehlung von der PAHO war. Dies hat es uns ermöglicht, Epidemien in den verschiedenen Stadien des Denguefiebers besser zu bekämpfen“, erklärte sie.

Ebenso berichtete die Generaldirektorin der Generaldirektion für Gesundheitsüberwachung, Águeda Cabello, dass in diesem Workshop Empfehlungen definiert werden, die später von den Gesundheitsministern des Mercosur analysiert werden.

„In diesen Tagen werden wir uns nicht nur mit dem Dengue-Fieber befassen, sondern auch mit anderen Arboviren. Analysiert wird beispielsweise die Pferdeenzephalitis, die in der Region zunehmend zum Problem wird. Wir müssen gemeinsame Strategien zwischen den Ländern entwickeln“, betonte sie.

Huerta von der PAHO wies wiederum darauf hin, dass es derzeit die größte Anzahl gemeldeter Fälle dieser Krankheit in der Geschichte Amerikas gebe und dies die Länder in Alarmbereitschaft für gemeinsame, multidisziplinäre und intersektorale Arbeit halte.

„Wir kennen alle zugrunde liegenden Faktoren gut, wie diese Viren welche Art von Epidemien hervorrufen. Die sozialen und umweltbedingten Determinanten der Gesundheit begünstigen die Verbreitung und Übertragung dieser Krankheit“, betonte sie.

Es nehmen Delegationen aus Argentinien, Bolivien, Brasilien, Uruguay, Chile und Paraguay aus den Bereichen Überwachung, Entomologie, Vektorkontrolle und Gesundheitsdienste ihrer jeweiligen Länder an der Tagung teil.

Wochenblatt / Radio Guairá 840 AM

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3 Kommentare zu “Neue Strategien im Bereich der Gesundheitspolitik auf Mercosur-Ebene: Was kommt da auf uns zu?

  1. Das liest sich exakt nach einer Koordinierung des Völkermord Programmes. Den buen Educados entgeht allerdings , das sie selber mit ihren Familien ganz oben auf der Liste der überflüssigen Esser stehen. Die Epidemien in Suedamerica gibt es übrigens jeweils exakt genau so lange wie es die Massnahmen dagegen gibt . Die Mückenzucht Programme z. b. hat die BASF um 1980 bereits in Veranstaltungen für Aktionäre als Mittel gegen Malaria im Brasilianischen Hinterland bezeichnet. Damals habe ich den Worten noch geglaubt und mit Spannung auf positive Ergebnisse gewartet.

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    1. gesteigert wurde das ja noch mit Billy Boys Gen-Mücken an einigen Stellen in BRA heraus gelassen. Die Mistviecher wurden mit Kuba/Mexico/BRA Prachtexemplare gekreuzt und jetzt wundern die sich alle, daß genau dort wo unser Welt-Global Misanthrop die hat ausbringen lassen und immer wieder große Dengue Ausbrüche zu verzeichnen sind. Tendenz weiter steigend. Das geht schon seit dem 1. Kommunistischem Regime so, also schon mehr als 10 Jahre wo die angefangen haben. Gleichzeitig hat er ein japanisches Impf Unternehmen – Takeda – und schon gehts wieder mit den experimentellen Spritzchen los, natürlich alles NUUUR zu unserem Nutzen, getreu dem bekannten mRNA Schema. Der Artikel gibt so gut wie keine Info, außer das sich die Herrschaften treffen und sicher das Buffet leer fressen, alles nebulös und da muß man genau hinsehen, wie weit die bekannten Figuren wie WHO und besagter Gates in sowas hinein funken. Da ist Gefahr im Verzug! UN und WHO sind die größten Menschheitsfeinde die je außer Kontrolle gekommen sind und werden ja auch von den globalistischen Milliardärs Kommunismus entsprechend finanziert.

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  2. Die Menschen erkranken nicht an Dengue, sondern werden vergiftet.
    Die Fahrer dieser Sprühfahrzeuge sind sicherlich der Überzeugung, daß sie etwas Gutes tun. Ihnen kann man keinen Vorwurf machen.
    Aber diejenigen, die dafür sorgen, daß diese Giftstoffe versprüht werden, die wissen Bescheid.
    Diese Sprühfahrzeuge fahren nach Einbruch der Dunkelheit durch die Wohngebiete, damit so viele Menschen wie möglich vergiftet werden können. Denn dann sind ja fast alle daheim.
    Es gibt keinerlei Warnungen, damit die Menschen Fenster und Türen schließen können. Sie fahren einfach durch, und wenn man sie hört, ist es zu spät.
    Wer sich der Giftspritze verweigert hat, wird jetzt auf diese Art und Weise vergiftet.
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    @Fabio
    genau wie überall dort genau die Krankheiten ausbrechen, gegen die geimpft wurde.
    z.B. Polio in afrikanischen Ländern, wo es vorher schon jahrzehntelang keine Fälle mehr gegeben hatte.
    Sie gaben danach sogar zu, daß ALLE Poliofälle, die auftraten, durch die “Impfung” ausgelöst wurden.
    Viele afrikanische Länder verweigern inzwischen die Impfkampagnen, die ihnenn die Pharma “schenkt”.
    Die sind schlauer als die sogenannten Erste-Welt-Länder und deren Vasallen, zu denen ich leider Paraguay zählen muss.