Asunción: Außenminister Eladio Loizaga bestätigte am gestrigen Tag, dass Japan weiterhin Kooperation und Solidarität von Paraguay erhält wegen dem irrationalen Verhalten Nordkoreas. Gemein war der Raketentest.
Die Mittelstreckenrakete, die die japanische Insel Hokkaido überflog und somit als Angriff oder wenigstens als Provokation angesehen werden kann, wird von allen Ländern der Welt scharf kritisiert.
„Paraguay solidarisiert sich mit Japan, welche einen schwierigen Moment durchleben, nachdem die Nordkoreanische Republik ihre Tests ausweitet und sich somit irrational verhält. Auf bilateraler und multilateraler Ebene wird Japan weiterhin Kooperation und Solidarität erhalten“, sagte Loizaga.
Der paraguayische Außenminister weitere sein Angebot aus, und versprach dem anwesenden Vizeminister für auswärtige Angelegenheiten Japans auch bei den Vereinten Nationen alle Entscheidungen zum Wohle Japans zu begleiten. Besagter Minister kam nach Paraguay, um Verträge bezüglich der Schiffbarkeit der Flüsse zu unterzeichnen.
Die japanische Regierung bat am gestrigen Freitag China um Kooperation, um neue Sanktionen im Sicherheitsrat der UNO gegen Nordkorea zu verhängen.
Wochenblatt / MRE
retto
wie lächerlich ist das denn, der weiß noch nicht mal wie eine Rakete aussieht
Philipp
In der Tat ist das irgendwie lächerlich, außer ein paar Worte nichts wirklich brauchbares. Aber der Typ muss das sagen, damit weiterhin Spenden aus Japan fliessen.
Franz Josef
Mal sehen ob Paraguay den Japanern einen Flugzeugtraeger schickt.
Wolfgang
Das mag lächerlich aussehen.Aus Japan fliessen Spendengelder.
Da ist es doch mehr als Richtig, das Paragauy in der UNO und anderen Organisatonen Japan mit zur Seite steht.
Auch wenn Paraguay nicht viel zu Melden hat.
Eine Stimme abgeben, die Hand heben bei einer Abstimmung kostet kein Geld wird aber Japan helfen.