Asunción: Der Soziologe und Forscher Carlos Peris bestätigte, dass sich in Paraguay ein System der organisierten Kriminalität etabliert habe, das von Politikern und Richtern unterstützt werde, die auf Kosten dieser illegalen Handlungen enormes Geld verdienen würden.
Peris wurde noch deutlicher in seinen Aussagen, hielt sich jedoch bedeckt, irgendwelche Namen in diesem Zusammenhang zu erwähnen.
„In Paraguay wurde ein Ökosystem der Kriminalität geschaffen, sie fanden hier im Land einen Weg, Geld zu verdienen, viel Geld sogar, der die Komplizenschaft von Politikern und Richtern hat“, sagte er weiter und fügte an: „Der Politiker braucht ein zusätzliches Einkommen, um seine politischen Kampagnen durchzuführen“.
Peris beklagte sich vor allem, dass es im Land keine klaren Nachforschungen durch Nachrichtendienste (CIA oder ähnliche) gebe, um die Fakten zu untersuchen und die aktuelle Realität darin bestünde, dass Drogenhändler ihre illegalen Geschäfte innerhalb des sozialen Kreises machen.
„Drogenhändler sind Teil der Bevölkerung, die im Dunkeln handelt“, schloss er seine Ausführungen ab.
Wochenblatt / Radio Ñanduti / Beitragsbild Archiv
Mückenloch - Neckargemünd
Jä, von was solltens den sonst leben? Einzig vom Feuerchenmachenkönnen hast noch nix auf dem Teller. Wer schon ein paar Jahre hier lebt, dem muss aufgefallen sein, dass Paragauy nur ein Ökosystem der Kriminalität sein kann.
Shogun1984
Wobei es ja eher Banken, Politiker und Lobbyisten zu verdanken ist, das PY so ist, wie es ist. Egal ob Goldabbau durch Ami-Firmen, Raubbau an der Natur, Schmuggel und Lügen wohin man sieht, alles dort endstanden. Der Fisch stinkt immer vom Kopfe an, folge dem Geldgeruch, finden den Kopf, soooo einfach. 😉
DerEulenspiegel
Was soll das? Es gibt überhaupt keinen Grund an dieser Stelle schon wieder mit der üblich gewordenen, dummen USA-Haßverbreitung Stimmung zu machen…. “Goldabbau durch Ami-Firmen” In erster Linie sind es doch die Paraguayer selbst, die sich gegenseitig belügen und betrügen. In zweiter Linie sind es wiederum die Paraguayer die als Grundstückseigentümer oder als politisch Verantwortliche Ausländern Tür und Tor öffnen um hier ihr Unwesen zu treiben – gegen entsprechende Bestechungsgelder wie sich das hier so gehört.
monosapiens sapiens
Bis heute ist mir nicht klar, ob es für ein Volk schlimmer ist, in einem durch und durch korrputen Land zu leben wie in diesem unserem Gastlande, oder nachteiliger in einem Land wie Deutschland, das von ausgesprochen dummen und verlogenen Politikern regiert wird, die so allerlei “Flüchtlinge” ins Land lassen und mit viel Geld andere Länder alimentieren. Es heißt immer, der Euro sei für Deutschland gut, der ständige Außenhandelsüberschuß ebenso, aber als Hilfsschulabsolvent und Möchtegern-Professor weiß ich selbst ich, dass dies große Lügen zum Nachteil der Deutschen ist. Vermutlich liegt das Katzbuckeln der deutschen Politiker gegenüber dem Ausland (gegenüber dem eigenen Volk wird getreten) in der jahrelang eingeimpften “Kriegschuld”. Obwohl die Kriegsgewinnler USA, England und Frankreich, aber auch die Sowjetunion, für den Tod zig-Millionen Menschen verantwortlich sind, was verschwiegen oder notfalls einfach beschönigt und verniedlicht wird.
Mückenloch - Neckargemünd
Richtig. Und der 51. Bundesstaat Sauerkraut ist ja schon wieder beim Steuerzahler:*in am Betteln um Milliarden € für den Wiederaufbau der Uhhhkraine. Obwohl der Shwuddeli-Putin noch gar nicht erst richtig angefangen hat in der Uhhhkraine. Wenn ich die einseitigen, geschickt platzierten, aber schnell durchschauten Artikel des 9.-Class-Journalistchens des Käseblättchens der Tamedia lese, dann entsteht mir immer der Eindruck, als ob UDSSR V2.0 über eine einzig Stümperarmee verfügt: Dutzende russischer Generäle wurden schon abgemurkst, dutzende russische Munitionslager in die Luft gesprengt und die russische Armee kommt nicht aus den Sümpfen der Uhhhkraine raus. Sei es wie es ist, die Freie Meinungsäußerung ist heute schon tot. Der Deutsche:*in ist zu aufmüpfig. Dagegen werden Millionen afrikanisch-arabisch Masseneinwanderer unter dem Vorwand von Arbeitskräftemangel gelockt, die in der zweiten Generation nicht etwa wie Millionen deutsche Exfachkräfte in der Sozialhilfe landen, sondern irgendwo in Beatmeten- und Behördetenhäuschen ihr Jöbchen erhalten. Denn sie sind dankbar, haltens Maul, tun was man ihnen sagt. Schreibtischtäter eben, die dringend benötigt werden.