Paraguay gehört nicht zu den glücklichsten Ländern der Welt

Asunción: Die Fidschi Inseln sind das glücklichste Land der Welt. Paraguay taucht in der 41. globalen Studie von dem Meinungsforschungsinstitut Gallup überhaupt nicht mehr auf.

An zweiter Stelle steht Kolumbien, gefolgt von den Philippinen. Zwischen Oktober und Dezember 2017 fand die Studie statt. Insgesamt wurden 55 Nationen bewertet, nach den Aspekten Alter, Bildungsniveau, Einkommen und Lebensstil im Land.

Zu den glücklichsten Ländern der Welt zählen die Fidschi Inseln, gefolgt von Kolumbien, den Philippinen, Mexiko, Vietnam, Kasachstan, Papa-Neuguinea, Indonesien, Indien, Argentinien und den Niederlanden.

Laut der Gallup Studien sind die unglücklichsten Länder der Iran, Irak, die Ukraine, Griechenland, Moldawien, Brasilien, Hong Kong, Südafrika, die Türkei und Ghana.

Bei den Gesamtergebnissen zeigte sich, dass 59% der Befragten sich glücklich fühlen, 28% antworteten neutral, 11% sind unglücklich und 2% wussten es nicht genau.

Bezüglich 2018 und dem wirtschaftlichen Optimismus waren 28% der Teilnehmer optimistisch, 30% pessimistisch, 36% neutral und 6% ohne Ansichten.

Zu den optimistischsten Ländern zählen Indonesien, Nigeria, die Fidschi Inseln, Bangladesch, Indien, Vietnam, Albanien, der Kosovo, die Philippinen und Schweden. Bei den pessimistischsten Ländern liegt Italien an der Spitze, gefolgt von Griechenland, Bosnien, dem Iran, Mexiko, Papa Neuguinea, Polen, Türkei, Südkorea und auf der gemeinsamen 10. Position liegen die Ukraine, Lettland und Südafrika.

Die Meinungsforscher von Gallup gaben an, dass insgesamt 53.769 Personen auf der ganzen Welt befragt wurden, mit einer repräsentativen Stichprobe von etwa 1.000 Männern und Frauen in jedem Land.

Wochenblatt / Hoy

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22 Kommentare zu “Paraguay gehört nicht zu den glücklichsten Ländern der Welt

  1. Mit Statistik kann jeder Unsinn bewiesen werden. In jedem Land gibt es glückliche und unglückliche Menschen wie auch in jeder Familie. Man kann höchstens sagen, dass generell die Menschen auf dem Lande glücklicher als in den Städten sind.
    Dass Argentinien ein glücklicheres Land wie Paraguay sein soll wird durch die dauernden gewalttätigen Straßen Proteste sicherlich ausreichend bewiesen.
    Passend dazu: “Nichts scheint so gerecht verteilt zu sein wie der Verstand – jeder glaubt, genug davon zu besitzen.”

  2. Kosovo und Albanien zu den optimistischen – ja, aber sicher!
    Dort grassiert Vetternwirtschaft und Korruption mindestens genau so stark wie in Paraguay. Nur ist das Klima da schei*e. Kann schon den Unterschied ausmachen!

  3. Obwohl es dank willkürlicher Überwachung des potenziell terroristisch veranlagten unbescholtenen deutschen Steuerzahlers, insbesondere Frau Mekelers Händy, durch NSA bzw. Tochterfirma BND auf seine Kosten in Afghanistan täglich noch sicherer wird taucht Afghanistan nirgends in der Statistik auf. Irgend etwas kann da nicht stimmen.

    1. Soll das heißen die Palästinenser waren an der Umfrage nicht beteiligt? … Eigentlich habe ich Schwierigkeiten mir ein glückliches Land vorzustellen… weil “Land” sagt ja in erster Linie aus, daß es nicht unter Wasser steht und da kann es doch glücklich sein. Unter dieser Prämisse zu staffeln, bedeutet einfach, daß Paraguay eines der glücklichsten Länder der Welt ist…. Hmmm, es wurden Leute befragt ob sie das glücklichste Land der Welt sind… naja… Man sollte im Gaza fragen… da wurden über Jahrzehnte Unmengen hinein geschossen investiert, da muß das Glück zu hause sein.

  4. Ich kann mich noch an den Aufschrei der EU Presse im jahr 2015 erinnern, als Paraguay erneut erster wurde. Jeder der sich vom Establishment in der BRD berufen fühlte, etwas über die Gallup Umfrage zu sagen, gab sein Senf zu diesem Thema ab. Getreu dem Motto: wie kann nur ein Land aus Lateinamerika gewinnen. Der Druck auf das Gallup institut wurde ziemlich hoch und schließlich wurden die Kriterien bzw.Fragestellung geändert. Die heutigen Ergebnisse haben nichts mehr wirklich mit dem “Glück” von “Damals” zu tun. Oder seit wann macht viel Geld glücklich, wenn sich parallel die Frauen Abends nicht mehr alleine auf die Straßen trauen?

  5. Ich kann nur sagen, seit über zwei Jahren mit Beginn der illegalen Masseneinwanderung nach Deutschland gehört unsere Familie zu den unglücklichsten Menschen der Welt. Wir sind fassungslos, wie unsere Kultur immer mehr der Ideologie des Islam geopfert wird. Deutschland, wie wir es noch kannten, gibt es schon lange nicht mehr! Daher steht unser Entschluß fest, auszuwandern und zwar nach Paraguay. Wir tragen keine rosarote Brille und sind Realisten, aber wenn sich unsere Hoffnung auf ein Stückchen Freiheit erfüllen sollten, ist es mehr, als wir erwarten! Saludos!!!

    1. Ich freue mich immer auf Leute, die mit Ausländern nix anfangen können, weil sie eine andere Kultur haben, und dann auswandern, in eine fremde Kultur. Rückticket schon gebucht?

      1. Albert hat sicher noch nie mit und unter Musels gelebt, sonst würde er diesen Kommentar nicht schreiben. Meine Erfahrung mit Musels habe ich aus Ägypten, Pakistan, Bangladesh und halben Muselländern wie Ghana. Insgesamt etliche Jahre.

      2. Ja, Herr Albert was machen Sie eigtentlich in Paraguay?
        Sollten Sie nicht in Deutschland besser sein, zum einen um die Neubuerger aus dem muslimischen Orient zu begruessen und zu bemuttern und zum anderen im “Kampf gegen Rechts” mitzuwirken. Jetzt, da die AFD im Bundestag ist, muss diese “Nazi-Partei” ja bekaempft werden, da ja moeglicherweise in 10 Jahren das vierte Reich auferstehen wird.

        Entweder waren Sie schon seit 25 Jahren nicht mehr in Deutschland oder Sie sind ueberzeugter blinder Gutmensch. Falls ersteres zutrifft sei gesagt, dass sich Deutschland stark veraendert hat durch muslimische Parallelgesellschaften und Politiker, die nicht wirklich was dagegen tun aufgrund der politisch sehr aktiven Linken und der Presse.

        Das laecherliche “Auslaender raus” und die Rassismus-Keule auf Paraguayer zu beziehen bringt mich zum Wiehern, ganz ehrlich.
        Viele wuerden wohl auch nach Japan auswandern, wenn die Migration erlauben wuerden und die Sprache nicht komplett verschieden waere. Und das ist auch eine ganz andere Kultur, mehr noch als zwischen Deutsche und Paraguayer.

      3. Ich weise wieder einmal auf den (speziell deutschen) Auswanderungsgrund hin. Doris und ihre Familie sind die nächsten Politikflüchtlinge und ausser Paraguay bleibt nichts. Alle anderen Staaten haben Einwanderungsgesetze und handeln auch danach. Wäre das in Deutschland auch so, dann gäbe es solche Fälle in Deutschland nicht.

  6. Mir fällt immer wieder auf, dass genau die Leute, die in D Türken und andere als beschimpfen, in Paraguay die Paraguayer wie Untermenschen behandeln.
    Komischerweise hat Paraguay schon seit 1945 Nazis immer mit offenen Armen willkommen geheissen. Honi soit qui mal y pense……

    1. Warum sind denn so viele Türken in Deutschland? Warum gehen die nicht nach Paraguay oder sonst wohin? Warum wollen die Flüchtlinge nach Deutschland und nicht wo anders hin? Habe ich schon erklärt, weil die deutsche Politik für alle Moslems die Türen aufmacht und das nicht erst seit 2015. Für Deutsche die das nicht wollen und deren gibt es genug, entschieden dann irgendwann auszuwandern obwohl sie es nie wollten.
      Oder anders gefragt, warum sind quasi keine Japaner, Koreaner Australianer, Kanadier, Holländer, Briten also Bürger aus Staaten die von der Entwicklung mit Deutschland vergleichbar sind. in Paraguay? Weil deren Regierung sich nicht so verhält. Deshalb gibt es auch keinen Grund so zu handeln.
      Man kann also tatsächlich etwas deutsches erklären ohne auf den Nationalsozialismus zu verweisen. Ich bin aber gespannt wie oft ich das hier noch schreibe und zweifle, dass es von denen, die nicht schon selbst draufgekommen sind je verstanden wird.

  7. Die Türken habe ich nie beschimpft und die Paraguayer behandele ich sehr gut. Unter ihnen habe ich – ohne jetzt prahlen zu wollen – einen ausgezeichneten Ruf. Meine Lebensgefährtin ist eine Einheimische. Ich kenne die Musels und ihre Religion genau. Quasi aus erster Hand. Man sollte die Gefahr, die von ihnen ausgeht, nicht unterschätzen. Wenn ich nun als Nazi beschimpft werde, dann soll es so sein. Andere haben mich hingegen schon als FSB-Anhänger, Putin-Versteher, rote Socke und wer weiß was nicht noch alles betituliert. Das berührt mich alles nicht.

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