Lambaré: Die Unwetter der letzte Tage waren nicht nur andauernd, sondern auch intensiv. In einem Wohngebiet der Stadt nahm eine Überwachungskamera auf, wie die Wassermassen, ähnlich einem Tsunami, kamen und alles mit sich rissen. Unglaublich!
Wer sich an die Bilder aus Japan erinnert, als es 2010 zu dem Tsunami kam, weiß auch um deren Gefährlichkeit. Eigentlich genauso lief das im Hof des Wohngebietes ab, welches man im Video sehen kann. Als sich der Hof mit Wasser füllt, den Pool verschwinden lässt und schlussendlich die Mauer zum Einsturz bringt, wird einem klar, wie viel Kraft und welches Gewicht Wasser hat, obwohl es relativ langsam eindringt.
¡IMPRESIONANTE! 😲 Cámaras de seguridad captaron los destrozos de la fuerte tormenta del pasado domingo ⛈ Hay varias versiones de donde estaría ubicado el lugar captado en el video. #TodoEstáenLN.
📹 Gentileza. pic.twitter.com/PQ214YMYCO
— Diario La Nación (@LaNacionPy) February 2, 2021
Wochenblatt / La Nación
Franz Schranz
Naja, viel Wissen, viel Plata und viel Können seitens der Beatmeten vom Beatmetenhäuschen soetwas vorherzusehen und Gegenmaßnahmen zu planen: man weiß ja, dass bei Regen sich keine Kinder im Pool aufhalten. Und was werden die Beatmeten vom Beatmetenhäuschen nach diesem Vorfall nun an Gegenmaßnahmen planen? Nun, ich kenne hiesig Logik und “nichts” ist die falsche Antwort. Die Beatmeten vom Beatmetenhäuschen werden nun ein paar hiesig Facharbeiter damit beauftragen 10-er Rohre (10 cm Durchmesser) zu verlegen, dann wieder auszubuddeln, weil der Plan falsch herum gehalten wurde und sie 5 Meter daneben wieder einzubuddeln, am besten dort 2 cm unter den Sand, wo ständig LKWs darüber fahren. Ja, und dann werdens warten auf den nächsten Tsunami, um sich zu überzeugen, dass diese Maßnahmen Wirkung zeigten. Sonst müssens halt den Querschnitt neu berechnen und zu zweit kommens dann auf geschätzt 12-er Rohre.
Moyses Comte de Saint-Gilles
Ja da wird einem klar wie es bei der Sintflut wohl zuging…
Von wegen die Kontinente der Pangea in Milliarden von Jahren auseinanderdrifteten.
Sie haben mit diesen Regenfaellen einen Miniprototyp wie es war waehrend der Sintflut.
Noah’s Flood and Catastrophic Plate Tectonics (from Pangea to Today) – https://www.youtube.com/watch?v=zd5-dHxOQhg
Wenn sie das erkannt haben so ist es auch mal Zeit dass sie an “den Heiland” glauben damit sie nicht in der Hoelle als Suendopfer und Brandopfer herhalten muessen.
Denken sie an die pascalsche Logik.
“Pascals Argument lautet, dass eine Analyse der Optionen hinsichtlich des Glaubens an Gott zu folgenden Resultaten führt:
1. Man glaubt an Gott, und Gott existiert – in diesem Fall wird man belohnt (Himmel – Man hat gewonnen).
2. Man glaubt an Gott, und Gott existiert nicht – in diesem Fall gewinnt man nichts (verliert aber auch nichts).
3. Man glaubt nicht an Gott, und Gott existiert nicht – in diesem Fall gewinnt man ebenfalls nichts (verliert aber auch nichts).
4. Man glaubt nicht an Gott, und Gott existiert – in diesem Fall wird man bestraft (Hölle – Man hat verloren).
Aus seiner ursprünglichen Analyse der Möglichkeiten folgerte Pascal nun, dass es besser sei, bedingungslos an Gott zu glauben.”
Franz Schranz
Gut möglich, dass sich in ein paar Tagen wieder ein Superkontinent bildet an den Polen oder am Äquator. Die tektonischen Platten sind in ständiger Bewegung. Sie driften auseinander und bewegen sich auf andere zu. Und das alles in nur 6000 Jahren, seit es die Erde gibt.
monosapiens sapiens
Nicht nur Pascal meinte das, sondern auch Dagobert Duck.
Wer als Wein- und Weiberhasser
jedermann im Wege steht
der genieße Brot und Wasser
bis er endlich in sich geht
Wilhelm Busch
monosapiens sapiens
–Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht:
Dann ist Gott nicht allmächtig.
–Oder er kann es und will es nicht:
Dann handelt es sich nicht um einen guten Gott.
–Oder er will es nicht und kann es nicht:
Dann ist er weder gut noch allmächtig.
–Oder er will es und kann es.
Dann ist nicht zu erklären, dass es die Übel gibt.
Epikur, 300 J vor Christus
Moyses Comte de Saint-Gilles
100 Jahre spaeter wird man diese Schlammschicht hier im Video durch Archaeologen finden und sie werden meinen dass dieser Regen eine Zeitspanne von 1 Jahr umfasste. Sie meinen es regnete 1 Jahr lang weil 1 Schlammschicht = 1 Jahr.
So tun und rechnen die das bei den Eisbohrkernen von Groenland wo das doch deutlich hier an diesem Beispiel zeigt dass es nur ein “Event” war, also ein Regen und nicht 1 Jahr.
Dieser Regen dauerte etwa 1 bis 2 Tage wo man es in spaeteren Jahrhunderten nach uns als 1 Jahr langer Regen deuten wird.
Man sollte die Gottlosen gar nicht mal mehr an die Wissenschaft ranlassen… Die Interpretieren alles falsch.
monosapiens sapiens
dümmer gehts nimmer.
Franz Schranz
So eine Schlammschicht wird sich versteinern und enthält nie die gleichen Komponenten, so dass die Wissenschaftler in 6000 Jahren schon einen Unterschied feststellen können, welche “Ringe” zu welchem Jahr gehören.
Das mit den Schlammschichten ist etwa so, wie wenn ich eine Bückse Sauerkraut oder eine Bückse Essiggurken alleine aufesse: Aus der Schlammschicht können Wissenschaftler schon herausfinden, ob es mal Sauerkraut oder Essiggürkli waren.
Hermann2
Gemessen an den Stühlen, welche vor der Mauer standen, hatte der “Tsunami” einen Pegel unter 30 cm!
Da stand wohl die Mauer auf zwei Lagen Ladrillos und diese auf einer Lage Sand.
Moyses Comte de Saint-Gilles
@Monosapiens
Gott war z.Z. Epikurs schon emsig dran seinen Heilsplan in die tat umzusetzen. 300 Jahre nach Epikur kam ja Jesus und loeste das Problem des Uebels. Der Teufel ist der Urheber allen Uebels. Der wurde am Kreuz besiegt. De iure ist der Teufel und das Uebel besiegt, nur de facto ist die Rettung noch ausgesetzt und im Verzug da mehr Zeit gegeben werden soll damit noch die Letzten zum Heiland finden damit sie gerettet sind. Jesus koennte jetzt kommen und dem Uebel ein Ende bereiten aber dann ist die Tuer zum Heil zu fuer alle Menschen die bis dann noch nicht zu Jesus fanden. Nach dem Tode des Menschen und nach Jesu Zweitem Kommen gibt es kein Heilsangebot mehr. Das was wir jetzt in Leben ist die Gnadenzeit. Das Uebel besteht weil wir noch in der Zeit der Gnade leben. Ist die Gnadenzeit einmal vorbei, so ist das Uebel weg aber alle Leute die nicht bis dann zu Jesus fanden muessen ihre eigene Schuld in der Hoelle fuer immer selber als Brandopfer buessen. Und DESHALB besteht heute noch das Uebel da Zeit gegeben wird um die Letzten zum Herrn zu rufen.
Deshalb gibt es noch das Uebel. Nicht weil Gott schwach ist oder es nicht abschaffen kann. Schafft er den Teufel ab und schmeisst ihn in die Hoelle so fahren auch alle Menschen die bis dahin nicht Jesu Stellvertreteropfer annnahmen, in die Hoelle. Das moechte Gott aus Liebe vermeiden und so wird die Zeit in die Laenge gereckt so sehr es noch geht damit du und ich noch eine Chance hatte gerettet zu werden.
Es gilt keine Sekunde zu verlieren denn die Entrueckung kann jeden Moment passieren… – und dann ist es fuer die was zurueckbleiben zu spaet.
monosapiens sapiens
Graf Kuno: in der Schule hast Du nicht augepaßt. Möglicherweise hast Du nur eine Mennoniten-Analphabeten-Schule besucht.