Pilar: Ein Fischer des Ortes zog einen Pseudoplatystoma bzw. Surubí aus dem Rio Paraguay und taufte ihn umgehend zum Stier des Flusses, da er fast 2 Meter Länge misst. Der Fang gelang nur Stunden vor dem offiziellem Fischfangverbot.
Der enorme Wels der Familie der Pimelodidae wog 68 kg und maß 1,73 m. Benjamín Aquino war der Glückliche, der etwa 10 km nördlich der Stadt an einem Ort, bekannt als Marove, den Fisch an den Haken bekam. Der Surubí, so der Name aus dem Guaraní übernommen von den Spaniern, ist einer der bekanntesten Fische in den Flüssen Paraná und Paraguay.
Nachdem Aquino ihn ausnahm brachte er nach wie vor fast 50 kg auf die Waage. Die Nachricht vom Fang eines solch großen Surubí machte schnell die Runde und sorgte für Tumulte in der Provinzhauptstadt von Ñeembucú. Alle wollten Fotos und Filmaufnahmen von dem Tier.
Stunden vor dem Fischfangverbot, ist der Fang natürlich die Rettung für die ansonsten auf staatliche Hilfe angewiesenen Berufsfischer.
(Wochenblatt / Última Hora)
der bayer
die abgebildeten personen kenne ich persoenlich.
der dicke ist joel velazco,alias mortadella
der in der mitte ist landaida,er ist vorsitzender der
lokalen fischergewerkschaft
der duenne ist aquino,der frueher einmal torwart war.
der junge im roten hemd ist der sohn von joel velazco
ich denke aquino wird sich angesichts dieses superfangs
etwas “hochprozentiges” leisten.
Sönke
Da sage ich doch mal “Petri Heil”. Einen hochprozentigen Fangschluck hat er sich redlich verdient.
Kenner
Schade um de Fisch. Man sollte das Fangverbot ausweiten.
siggi
Genau! Einfach ein Vorfach, welches bei über 50kg reisst, vorschreiben und die alten fetten Surubis sammeln Piercings in den Lippen und gehen in den Ruhestand.
christian geiges
Hier wäre das Catch an release system mal hilfreich gewesen, damit der Mops noch ablaichen kann?