Pilar: Die Departementshauptstadt leidet unter einer Invasion von Brüllaffen (Karajas), die durch die Straßen der Stadt streifen und bei den Einwohnern Besorgnis und Beschwerden hervorrufen. Aufgrund der Zerstörung ihres Lebensraums kommen sie in die Stadt.
Der Leiter der Außenstelle des Umweltministeriums (Mades) in Ñeembucú, Hugo Javier Encina, erklärte, dass die Anwohner von nun an lernen müssen, mit den Affen zu leben, da sie aufgrund der Zerstörung ihres natürlichen Lebensraums in die Stadt kommen.
„Sie sind nicht hier, weil sie es wollen. Sie sind hier, weil wir ihren natürlichen Lebensraum zerstört haben, und sie kommen hierher, um nach Nahrung zu suchen. Eigentlich sollten sie in den Wäldern leben, aber wir haben eine starke Abholzung“, sagte er.
Er gab zu, dass sie nur für das Einfangen und die Rettung bestimmter Tiere ausgebildet sind, aber sie haben keine Beamten, die mit wilden Tieren umgehen können, die etwas gefährlicher sind.
„Wir können Ameisenbären und verschiedene Arten von Vögeln retten, aber das Problem der Affen ist sehr kompliziert, weil sie einen mit ihren vier Beinen beißen und kratzen“, sagte er.
Mades bittet darum, sie nicht zu verletzen
Er bat darum, nicht zu versuchen, einem der Tiere etwas anzutun, und empfahl, solche Fälle der Dirección de Vida Silvestre unter der Nummer 021-287-9000 zu melden, wie Radio Sur FM berichtet.
Wochenblatt / Extra / Radio Sur FM
Kaffeetrinker
93% des Ursprünlichen Waldes sind in Paraguay abgeholzt und es geht munter weiter. Paraguayer und Einwanderer gehen da Hand in Hand was als buschen bezeichnet wird, das neue Haus kann nur dort gebaut werden wo noch Bäume stehen, also weg mit dem Baumzeugs. Jennifer Lopez sagte es richtig in the Mother was das Abholzen für die Landwirtschaft betrifft. Nach mir die Sintflut
step by step
es ist wirklich sehr traurig was hier in paraguay passiert. de lieben geldes wegen zerstören die menschen einfach alles. aber das gerechte ende kommt noch für diese menschen welche dafür verantwortlich sind und dann nützt ihnen ihr ganzes geld nichts. darauf dürfen sich gerechte menschen freuen.
zardoz
Das schaue ich mir an wie der Leiter der Außenstelle des Umweltministeriums mit diesen Brüllaffen zu leben lernt. So wie mit wieder angesiedelten Wölfen und Bären.
Das ist auch wie wenn die Oberschicht in ihren Nobelviertel der Normalbevölkerung etwas von Rassismus erklärt.
Man sieht wie sich das gleicht. Es ist nur Austausch von Worten.