Polizei und Stadtverwaltung gehen gegen informelle Arbeiter vor

Caaguazú: Die Kommunalverwaltung Coronel Oviedo hat der Verordnung Nr. 10/2019 wieder mehr Beachtung geschenkt, die die Dauerhaftigkeit informeller Verkäufer und Fensterputzer an Ampeln in der Stadt verbietet.

Die Operation wurde am Morgen dieses Dienstag, dem 6. April, in Zusammenarbeit mit der Nationalpolizei, der städtischen Verkehrsdirektion (DMT) und der Lince-Gruppe durchgeführt. Dabei wurden keine Personen festgenommen, sondern nur Platzverweise erteilt und ihre Personalien festgehalten.

Dieses Verfahren dient dazu, der Öffentlichkeit Sicherheit zu geben und informelle Arbeiter abzuschrecken. Einige Fälle hat die Stadtverwaltung an die Staatsanwaltschaft gemeldet, die die weiteren Ermittlungen übernimmt, ob ein Strafverfahren eingeleitet wird.

Wochenblatt / Prensa 5

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11 Kommentare zu “Polizei und Stadtverwaltung gehen gegen informelle Arbeiter vor

  1. Was für eine Heldentat wenn man jetzt in diesen schweren Zeiten wieder auf die ärmsten der Armen los geht. Das die sich nicht schämen das auch noch in der Zeitung zu bringen.

    1. “die ärmsten der Armen”….mir kommen die Tränen.Kein falsches Mitleid für Scammer-Fensterputzer, Scammer-Autoaufpasser, Scammer-Kofferträger.
      Die können sich genauso wie die Mehrheit einen schlechtbezahlten regelmäßigen Job suchen und sich dann in den asozialen Netzwerken über den asozialen Staat auskotzen. Warum gehen die “Ärmsten der Armen” keiner regelmäßigen Tätigkeit nach? Weil man mit Erpressung und Scam eben besser verdient. Ganz ohne Ausbildung, ganz ohne 50 Stunden Woche. Obwohl, Primo Malo hat bestimmt einen Crashkurs für seine Sippe gegeben, wie man das meiste rauspresst.

  2. Bestimmt ein harter Job mit solch tollen Knieschoner den ganzen Tag in der Hitze herum zu fahren. Helfen ja kleinen Kindern, wenn sie aus den Rollschuhen fallen, solch Knieschoner. Hierzulande wird die Uniform halt noch mit Spielzeug aus der Spielzeugabteilung vom Luisito aufgemotzt. Na, glaubens mir wieder ned. Dann wartens nur bis im Luisito die Spielzeugschoner für Knaben ausverkauft sind und die Jungs mit rosa Knieschoner herumtorkeln. Dann werdens mir des schon glauben.

  3. und was bist du für Eine? Die Mehrheit in diesem Land ist arm und hat den Präsidenten bekommen, den sie gewählt haben. Also denk erst eimmal nach, bevor du deiner Empörungskultur beipflichtest.
    Wenn mir jemand 100.000GS für meine Wahlstimme anbietet würde ich mir denken, dass da etwas nicht stimmen kann. Wenn die Mehrheit das hier nicht kann oder will, bekommen Sie eben was Sie wählen, Punkt. Da gibt es nicht viel Diskussionsbedarf.
    Ich muss auch niemanden kriminalisieren. Derjenige macht sich kriminell, der sein Einkommen nicht versteuert. Wenn ich mein Einkommen nicht versteuere, habe ich auch kein Recht mit dem Finger auf jemanden anderen zu zeigen. Das würde nämlich bedeuten, dass mir die Gesellschaft genauso am Wertesten vorbeigeht, wie denen, auf die ich denn dann zeigen wollte.
    Also was soll deine scheinheilige Empörung?

  4. @Redaktion
    Vielen Dank fürs Löschen meines Beitrags.
    Von anderen kamen schon derbe Beleidigungen, oftmals weit unter der Gürtellinie.
    Ich habe kein Schimpfwort benutzt und werde zensiert.
    Nochmals vielen, vielen Dank.

  5. Ich schrieb:
    Es ist einfach völlig daneben, einen Kommentar abzugeben wie Wunderkerze.
    Dann fragte ich, ob es ihm vielleicht aufgefallen sei, daß durch die Massnahmen der Behörden viele Unternehmer ( vor allem kleine und kleinste ) ruiniert wurden, und dadurch tausende Arbeitnehmer arbeitslos wurden.
    Diese konkurrieren jetzt mit denen, die sich mit diesen Arbeiten schon vorher mehr schlecht als recht durchbrachten.
    Und was tun diejenigen, die für diese Misere verantwortlich sind?
    Anstatt gegen die vollgefressenen, korruppten Systemlinge vorzugehen, schikanieren sie die Ärmsten der Armen “um Sicherheit zu schaffen”.
    Die Polizisten waren und sind, wie überall auf der Welt, Systembüttel. Sie standen und stehen nie auf der Seite des Volkes und ich antwortete @Petra, die sich fragte, ob die sich nicht schämen, mit: Nein, die schämen sich nicht, die wissen gar nicht, wie das geht.
    Der Beitrag war schon sichtbar, wie hätte @Wunderkerze sonst darauf antworten können.

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