Reifen platzt: Zwei Tote bei schwerem Unfall auf der Transchaco-Route

Villa Hayes: Zwei Soldaten starben am Sonntagnachmittag nach einem Unfall auf der Transchaco-Route im Department Presidente Hayes. Auslöser für das Unglück war wohl ein geplatzter Reifen.

Die Verstorbenen wurden als Lt. Víctor Eduardo Delgado Martínez und Lt. Eric de Kermenguy Barrios identifiziert, während drei weitere Personen Verletzungen erlitten.

Der Unfall soll auf einen geplatzten Reifen zurückzuführen sein, der zum Überschlag des Fahrzeugs geführt hätte. Das Unglück ereignete sich auf Kilometer 235 der Route PY09, als die Soldaten auf dem Weg nach Concepción waren.

In dem Fahrzeug, ein Toyota Vitz, waren vier Männer und eine Frau unterwegs. Der Unfall wurde um ca. 17.40 Uhr registriert.

Die Namen der Verletzten sind nicht bekannt. Kommissar Evaristo Ocampos sagte, dass die ersten Ermittlungen zeigen würden, dass der Fahrer des Toyotas die Kontrolle über das Fahrzeug in einer scharfen Kurve verloren habe, wonach sich dieses danach mehrfach überschlagen hätte.

Wochenblatt / Ultima Hora / Noticiero Paraguay

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5 Kommentare zu “Reifen platzt: Zwei Tote bei schwerem Unfall auf der Transchaco-Route

  1. es wird Zeit, das Fahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr wenigstens nach grundsätzlicher Verkehrssicherheit überprüft werden, Reifen, Lenkung, Bremsen, Licht, Achsaufhängung. Was teilweise für Schrott auf den Straßen unterwegs ist, ist unverantwortlich.

    1. Amos Reichsfreiherr Ochs von Oxenleben

      Zu regeln mit dem freundlichen Rueberwachsenlassen von ein paar Scheinchen bei unschuldigem Grinsen. Regeln und Gesetze gelten nur als legalem Vorwand abzugrasen. Etwa so wie mit dem Munitionsverkauf. Nur dem Weissen verweigert manden Verkauf ohne Papiere wobei all die lateiner und indianer scharenweise Ammo ergattern obwohl jeder weiss dass keiner von ihnen Papiere hat bzw diese aktualisiert.
      Obzwar ich den Verdacht hab dass die Ueberfaelle im Chaco ohne Schuaswaffengebrauch vonstatten gehen weil es den Kriminellen an Munition ermangelt.

      1. Kuno, Munition kann man überall legal erwerben, dazu brauchst nicht einmal einen Waffenschein, die Cedula reicht und du bekommst was Du willst, wenn auf Lager, sogar mit Rechnung, wenn verlangt.

    2. Demnach dann etwa 80 % keinen fahrbaren untersatz mehr haetten, wird das nicht kommen. Hier tritt wieder mein ansatz in kraft: der spagat zwischen wirtschaft auf der einen und sicherheit, logik klima, umwelt etc. Auf der anderen seite ist nicht machbar. Es geht nur darum, dass es nicht ausartet und das geht nur mit geringer bevoelkerungsanzahl. Selbst paraguay ist schon am limit. Ein kurzer blick durch die welt sollte genug sein.

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