“Resistente“ Bürger gegen die Anticovid-Impfung aufgefordert, diese zu melden

Asunción: Ab nächster Woche wird die Haus-zu-Haus Impfung in verschiedenen Städten des Departements Central intensiviert. Des Weiteren hat man eine Kurzwahl eingerichtet, wo die Bürger “resistente“ Impfverweigerer melden können.

Ab Montag beginnt die Haus-zu-Haus-Impfung gegen Covid-19 in der Stadt Fernando de la Mora. Am Dienstag sind die Brigaden dann in San Lorenzo, Mittwoch in Capiatá, am Donnerstag in Lambaré und am Freitag in Villa Elisa unterwegs. Unterstützt werden die Teams von den Spezialkräften der Lince-Gruppe von der Nationalpolizei und Soldaten des Militärs.

Zugleich ist eine Kurzwahl der Gesundheitsministerium mit der Nummer 138 eingerichtet worden. Dabei können Bürger “resistente Impfverweigerer melden“ oder aber auch gegenüber der Polizei anzeigen.

Nach Rücksprache bei der Nachrichtenagentur IP Paraguay teilte diese mit, dass die Kurzwahl 138 für Informationen über die Impfung im Rahmen von Covid-19 eingerichtet worden sei, jedoch nicht dazu diene, andere Leute zu denunzieren und die Nachricht angeblich ein Fake sei.

Es ist jedoch richtig, dass die Haus-zu-Haus-Impfungen in den besagten Städten ab Montag beginnen.

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9 Kommentare zu ““Resistente“ Bürger gegen die Anticovid-Impfung aufgefordert, diese zu melden

  1. Zwar schreiben wir ein Jahr nach 1933, aber diese Meldung macht mir wenig Sinn: Es ist keine GVO-Pimp-Pflicht. Auch Gestanksbelästigung, Ruhestörung, Verkehrsdelikte sind verboten selbst hier. Und das will etwas heißen. Interessieren tut es trotzdem niemand. Die Brigaden mit der Rotkreuz-Armbinde wackeln über Paragauys Mondstraßen und bitten jeden, ob er auch an der GVO-Nanopartikel-Versuchsreihe am Menschlein partizipieren möchten. Na, und, wenn denn Freude daran haben. Vielleicht könnens ja noch ein paar mittels Fakenews dazu überreden. Bei mir könnens ruhig kommen und so lange vor der Haustüre in die Hände klatschen (paragauyanische Türklingel) bis sie einen IQ über 82 bekommen. Und sollen gleich einen Tollmatscher mitbringen, ich spreche kein Yopra-Kauderwelsch. Hoffentlich verstehens wenigstens das Ingles, welches in Alemamia gesprochen wird: “Kein Kommentar”. Aber ich kaufe ihnen schon mal ne Tüte Caramelos, damit sie nicht vergebens bis nach hierher wackeln und unverrichteter Dinge wieder abziehen. So hat es sich dann doch noch gelohnt für sie, etwas grati vom Alemam de M. ergattert zu haben und alle sind wieder froh und Amigos.

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  2. Wer resistent gegen blödheit ist, hat kein leichtes leben. Denn die elite braucht stetig mehr dreier, xyz, ganesha usw. Ich habe dort schon angerufen und mich selbst denunziert, weil ich stelle mich auch nicht dumm wenn ich dafür bezahlt werde.

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  3. Na das ist ja ein richtig klasse Aktion. Ein hoch ansteckendes Virus wird also von Haus zu Haus verteilt. Oder meint jemand, dass die Leute täglich getestet werden die da rumlaufen??! Nein einer hat es und trägt es dann in alle Häuser. Dümmer kann man ein Virus nicht verteilen.

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  4. Mal ne blöde Frage. Warum soll ein Viru ansteckender sein als ein anderes? Vielleicht gefährlicher, ja. Es gibt sicher Viren, die sind gefährlich und es gibt keine Medikamente dagegen, andere weniger gefährlich oder behandelbar.
    Verstehe aber nicht, warum ein Viru ansteckender sein soll als ein anderes.
    Es gibt sicher auch Viren, die können schneller in eine Zelle eindringen und sich dadurch schneller reproduzieren. Vielleicht ist ja das damit gemeint.
    Entweder stecke ich den Finger in ein Farbtopf – dann ist er voller Farbe – oder nicht. Dann hat er keine Farbe dran.
    Vielleicht gibt es auch Viren, die können weiter fliegen oder herumschwirren. Keinen blassen. Wenn Viren länger an der Frischluft überleben können heißt das aber nicht, dass sie ansteckender wären.

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    1. Weiß niemand, warum eine Sorte Viru ansteckender ist als eine andere? Muss ich wieder alles selbst machen und selbst den Goockl anwerfen. Vielleicht ist das wie in der Chemie: Bestimmte Atome sind mit bestimmten Atomen reaktionsfreudig, mit anderen nicht. So wird ein Bierbücksatom kaum mit einem Streichhölzlatom eine chemische Reaktion eingehen, auch wenn die Eingeborenen dies auch nach 40 Jahren nächtlich üben einfach nicht wahrhaben wollen. Ein Streichhölzlatom mit einem Gebraucht-Windel- oder Toten-Hund-Atom ruft aber schon eine exotherme chemischr Reaktion hervor, aus welcher dann ein Morgendlich-Schwarz-Fleck-Molkül entsteht. Treffen viele solch Morgendlich-Schwarz-Fleck-Molkül aufeinander, so können ganze Länder wie Gongo oder Sambi oder andere daraus entstehen.
      Aber ich denke in der Biologie laufen diese Prozesse etwas anders ab. Jedenfalls schützt die GVO-Pimpung vor einer Ansteckung mit Uhhh-Viru nicht. Was die ausgewählten Wissenschaftler selbst zugeben. Etwas irritierend ist, dass gestern eine hiesig News veröffentlicht wurde, in der stand, dass von 10 Verstorbenen 9 ein- bis zweimal GVO-gepimpt waren. Das ergibt dann nach Adam Riese, dass unter den 10 Verstorbenen auch ein kardinaler Reinblüter war. Aber auch diese News konnte mich noch nicht vollständig davon überzeugen mich präventiv mit Nanopartikeln behandeln zu lassen. Zumal diese bekömmlichen und vollkommen harmlosen Botenstöffchen nach wenigen Tagen vom Körper wieder vollständig abgebaut seien. Oder? Das ist doch keine Fake-news, sondern so wird da uns vermittelt. Also für ein gvo-Spritzchen, das mich für ein paar Tage schützt würde ich höchstens vor in meinem jährlichen Wochenurlaub im französischen Puff machen lassen. Auch wenn Smog Nanopartikel beinhaltet, die krebserregend seien und die Zellmembran durchbrechen können und die GVO-Pimpchen auch Nanopartikel beinhalten, aber völlig gesund und bekömmlich sind und die Zellmembran nicht durchbrechen können. Seit dem Beginn des Uhhh-Viru-Zeitalters ist die Welt eben einfach ein wenig noch logischer geworden, als dass sie es ohnehin schon war.

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