Richter wegen Räumung von Deutschen im Visier

Caacupé: Nach einer Reihe von Anzeigen durch Geschädigte entschied am gestrigen Donnerstag der Oberste Gerichtshof eine Untersuchung gegen den Friedensrichter von Caacupé, Hernán Franco Villasanti, einzuleiten.

Am vergangenen 14. Mai zeigte der Österreicher Andreas Treitinger den Friedensrichter Hernán Franco Villasanti wegen Amtsvergehen, böswilliger Absicht, Produktion nicht-authentischer Dokumente und krimineller Vereinigung weil er einen Räumungsbefehl außerhalb seines Zuständigkeitsbereichs anordnete.

Zu dieser Anzeige summierte sich eine weitere von der Koordinatorin der Rechtsanwälte von Paraguay, Kattya González, die den Richter als Teil eines Ringes bezeichnet, welche Geschäfte mit Grundstücken machen auf Basis von falschen Dokumenten, hieß es in dem Bericht der Abc Color.

González veröffentlichte zudem ein Video auf ihrem Facebook Account in dem sie Franco Villasanti in dem sie von falschen juristischen Dokumenten und nicht existenten Zeugen spricht, die der Richter ins Spiel bringt. Außerdem soll es auch mit Fahrzeugbeschlagnahmungen zu diversen Unregelmäßigkeiten gekommen sein.

Laut der Webseite des Obersten Gerichtshofes die Akte des Friedensrichters angefordert um seine Laufbahn im Amt besser beurteilen zu können.

(Wochenblatt / Abc)

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3 Kommentare zu “Richter wegen Räumung von Deutschen im Visier

  1. Hernan Villasanti hat ueberall ***** am Stecken. Er war bequem fuer alle Anwaelte, da er fuer Geld alles unterschrieb. In meinem Fall brachte er mich zusammen mit einer kriminellen Anwaeltin und in Zusammenarbeit mit dem Chef der hiesigen Polizei ins Gefaengnis. Ich wurde einfach verhaftet wegen angeblicher haeuslicher Gewalt und es liegt ja ein Gutachten des Krankenhauses vor. Alles erlogen, da es nicht der Wahrheit entsprach, es gab auch kein Gutachten, da ich nicht gewalttaetig bin. Waehrend meines Gefaengnisaufenthaltes wurde mein Haus von der Anwaelting und Helfershelfern ausgeraeumt. Das Papier des Friedensrichters wurde erst einen Tag spaeter ausgestellt und das am Sonntag. Er wusste nicht mal meinen Namen zu schreiben. Die Polizei behandelte mich wie einen Schwerverbrecher und spaeter waren keine Unterlagen mehr aufzutreiben, als wenn es den Fall nicht gegeben haette. Auch in Einbruechen war dieser Mann zusammen mit einem Anwalt verstrickt wozu er den offiziellen Auftrag gab. Nichts von einem vorherigen Gespraech der Kontrahenten, nein sofort die Holzhammermethode und Gewalt mit Sachbeschaedigung

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