San Alberto wird zu Sodom und Gomorra

San Alberto: Die Nationalpolizei schritt ein, nachdem in den sozialen Medien ein virales Video aufgetaucht war, das eindeutige sexuelle Inhalte an einer Tankstelle vor einer katholischen Kirche in der Stadt San Alberto zeigt.

Uniformierte Beamte identifizierten die Frau, die angeblich an dem Sexualakt beteiligt war, sowie einen der Umstehenden. Noch schlimmer ist, dass ein Kind Zeuge der unanständigen Handlung war. Gegen die Verantwortlichen sollte wegen unsittlicher Entblößung und sexuellen Missbrauchs von Kindern ermittelt werden.

Die 13. Polizeistation von San Alberto schaltete sich nach der Veröffentlichung ein und identifizierte zwei Personen, die an dem unanständigen Video beteiligt waren.

Bei der Frau handelt es sich um Vanesa Ángela González (36), die im Stadtteil La Victoria wohnt, während der andere Beteiligte Nilton Pereira Nascimento (54) ist, der im Zentrum wohnt und laut dem offiziellen Bericht der Nationalpolizei Zuschauer war und die Ausübung des Oralverkehrs an einem öffentlichen Ort unterstützte.

Die Polizeistation in der Gegend meldete den exhibitionistischen Akt an die Staatsanwaltschaft von Minga Porã zur strafrechtlichen Untersuchung. Sie versäumte es jedoch, die Anwesenheit eines Kindes am Ort des Oralverkehrs zu melden. Die Tat soll sich zwischen Sonntagabend und dem frühen Montagmorgen ereignet haben.
Professionelle Anwälte stimmten zu, dass die Staatsanwaltschaft eine Untersuchung wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen die Verantwortlichen einleiten sollte. Außerdem sollte gegen die Eltern des Kindes wegen mangelnder Sorgfaltspflicht ermittelt werden.

Ohne Kontrolle

Die Stadt San Alberto ist zu einem rechtsfreien Raum geworden, in dem die brasilianischen Siedler angesichts der Untätigkeit der Behörden, denen Korruption vorgeworfen wird, machen, was sie wollen.

Das Personal der 13. Polizeistation des Gerichtsbezirks ist nicht in der Lage, für Ordnung zu sorgen und das Gesetz durchzusetzen. Erst nach dem Medienbericht haben die Polizeikräfte in der Gegend eingegriffen.

Die brasilianischen Arbeiter verüben exhibitionistische Handlungen, indem sie in der Tankstelle der Marke Energy, die sich in der Avenida Eusebio Ayala in der Nähe von Bernardino Caballero befindet, schamlos Sex haben. Hinzu kommen sexueller Missbrauch von Kindern (ein Minderjähriger war als Zuschauer anwesend), Lärmbelästigung, Konsum alkoholischer Getränke an einem öffentlichen Ort und Gefährdung im Straßenverkehr.

Wochenblatt / Facebook

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2 Kommentare zu “San Alberto wird zu Sodom und Gomorra

  1. Die zu Brasilien grenznahen Städte sind wirklich rechtsfreier Raum, das kann man nicht anders sagen. Da könnte man garantiert JEDEN Polizisten einsperren, da jeder Dreck am Stecken hat. 100 %. in Asuncion sind es vllt 90 %, in Encarnacion 80 %, die mindestens einmal kriminell waren. Und die in Alto Parana oder Amambay lebenden Brasilianer dürften auch zu einem hohen Teil nicht sauber sein(Ausnahme: Deutsch-Brasilianer). Da zieht ein hochkorruptes Land wie Paraguay diesen Abschaum magisch an.
    Öffentlich zu vögeln ist wirklich eine Sauerei, das passt ja ganz gut zu dem Ruf dieser Ortschaften.

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  2. was geht es die paraguayischen Korruptis an, wer wann und wo mit wem Sex hat ? Die Versager sollen vor Raub und Diebstahl schützen und sich aus allem anderen heraus halten .

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