Schlaglöcher werden zur tödlichen Gefahr im Chaco

Pozo Colorado: Auf der wichtigen Fernstraße, die Pozo Colorado seit Jahren mit Concepción verbindet, hat sich eine Vielzahl von Schlaglöchern gebildet, die eine tödliche Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer darstellen.

Wer die Route benutzt, muss äußerte Vorsicht walten lassen, insbesondere dann, wenn es regnet, weil dann die Löcher in der Straße kaum zu erkennen sind.

Insgesamt beträgt die Streckenlänge der eingangs genannten Verbindung 146 Kilometer und jeder davon ist gefährlich. Laut konsultierten Fahrern seien an vielen Stellen Schlaglöcher vorhanden, die Unfälle verursachen könnten. Es gibt aber auch Bereiche, an denen Reparaturen von Schadstellen erfolgten.

Vorgestern regnete es auf der Strecke. Mittag war dann Schlamm und Geröll an den Stellen bemerkbar, an denen Schlaglöcher saniert wurden. Insofern waren die Schlaglöcher voll mit Wasser und können so zu einer tödlichen Gefahr für alle Kraftfahrer werden. Es grenzt an ein Wunder, dass in der Karwoche und am Osterwochenende hier kein tödlicher Unfall passiert ist.

Jedoch auch zu anderen Zeiten zirkulieren auf dieser Straße im Chaco alle Arten von Kraftfahrzeuge, sowie zahlreiche große Lastwagen, wie zum Beispiel solche, die Fleisch, Mehl, Rinder oder andere diverse Waren transportieren.

Die derzeitigen schlechten Bedingungen auf der Strecke können aufgrund der großen Anzahl von Schlaglöchern, die auf der gesamten Länge vorhanden sind, zu mechanischen Schäden oder einem Reifenplatzer führen. Wenn es nicht regnet wird so viel Staub an den Stellen, wo Kies liegt, aufgewirbelt, dass die Autos aus der Ferne kaum zu sehen sind.

Wochenblatt / Abc Color

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1 Kommentar zu “Schlaglöcher werden zur tödlichen Gefahr im Chaco

  1. Dabei wäre das Problem mit den Schlaglöchern so einfach zu lösen: Man könnte sie mit Zement flicken. Bei uns in der Stadt machen die das immer so. Na, ok, klebt halt nicht, weshalb sie die Schlaglöcher mit ein wenig mehr Zement füllen, so dass man trotzdem mit 2 km/h darüber Schlagloch wackeln muss, wenigstens wird Auto nicht nass. Aber zum Glück, nach dem ersten Regen, sind wieder die Löcher statt Höcker da.
    Nun, was könnte man sonst noch machen? Vielleicht mit Sand füllen? Ja, das wäre doch eine Idee, aber darauf kommt eh niemand.
    Bestimmt kaufen sich die D…. einen Bunsenbrenner und flicken die Straßenlöcher mit Teer. So was von bescheuert eh man.

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