Fernando de la Mora: Nicht nur die legal arbeitende Bevölkerung regt sich über die wirtschaftliche Situation im Land auf, auch Räuber, die mit Motorrädern um die Häuser ziehen, finden, laut eigener Aussage, kaum noch Opfer mit Wertsachen.
Carlos Elías Bruno Burgos (25) und Pablo Caballero (25), beide mit Vorstrafen wegen Raubes, regten sich vergangene Nacht bei ihrer Beichte vor Pressevertretern auf, dass es keine potentiellen Opfer mehr gibt. Einerseits rauben sie weil sie keine Arbeit bekommen und andererseits finden sie keine Opfer, für die sich ein Überfall lohnt.
Beide fuhren gestern Abend in Fernando de la Mora mit einem Motorrad der marke Kenton, deren Herkunft noch geprüft wird. Die Polizei wollte beide kontrollieren, Grund weswegen sie flohen. Nach der erfolgreichen Verfolgung der beiden 25-Jährigen fand man bei beiden etwas Crack und ein Messer. Dann begannen sich beide über ihre schlechte wirtschaftliche Lage auszulassen.
Wochenblatt / Abc Color
Hannes
Harte Zeiten für alle
Nick
Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich denen die Hand amputieren lassen. Eines der wenigen Dinge, die die Moslems besser (gerechter) machen.
Hermann1
Wenn man das durchziehen würde, hätte hier kein einziger Politiker mehr eine Zunge!
TejuJagua
Nicht nur hier 🙂
sarkozy
Es wurden ganz wenige mit beiden haenden herumfummeln.
Philipp
Die armen Räuber. Naja, dafür kriegen sie im Gefängnis was zwischen die Kiemen. Und wenn sie dann wieder raus sind (in einem halben Jahr) dann kann man es ja nochmal versuchen.