Sie wollte Windeln für ihr Kind kaufen, kehrte aber nie mehr zurück

Canindeyú: Eine 16-Jährige wird seit sechs Monaten vermisst. Sie hatte das Haus verlassen, um Windeln für ihr Kind zu kaufen, ist aber nicht mehr zurückgekehrt.

Am 20. März um 15:00 Uhr verließ die junge Liz Mariana Benítez Cardozo (16) ihr Zuhause in Puente Kyha, Departement Canindeyú, um Windeln für ihr kleines eineinhalbjähriges Kind zu kaufen. Sie kehrte jedoch nicht mehr zurück.

Ihre Mutter, Graciela Benítez, reichte eine Vermisstenanzeige bei der Behörde zum Schutz von Kindern und Minderjährigen (Codeni) ein, aber die Suche nach ihrer Tochter ist bis heute nicht vorangekommen. Da Benitez keine Antworten erhielt, machte sie sich auf die Suche nach der Minderjährigen und konnte in Ciudad del Este etwas über sie erfahren.

„Ich bin verzweifelt, ich war sogar in Ciudad del Este und habe eine Nummer bekommen, die ihre wäre, aber sie antwortet mir nicht. Ich weiß nicht warum“, deutete die Frau ebenfalls an.

Derzeit kümmert sich die Großmutter um das kleine Kind, das im Januar zwei Jahre alt wird. Die Bürger werden um Hilfe bei der Suche nach dem vermissten Teenager gebeten.

Personen, die Informationen über die Vermisste haben, können sich an die Mutter unter der Telefonnummer 0983 811151 wenden.

Wochenblatt / Hoy

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

13 Kommentare zu “Sie wollte Windeln für ihr Kind kaufen, kehrte aber nie mehr zurück

  1. Sie hat nen Papa-Katsu gefunden (so werden die Zuckerpapies in Japan genannt) oder arbeitet im Horizontalen Gewerbe.
    Danach schauts aus.
    Freiwillig oder unfreiwillig in den Faengen der Prostitution.

  2. Bei den vielen vielen verschwundenen Mädchen, was unternimmt denn die Polizei? Wenn die Kinder nicht innerhalb der ersten 48 Stunden durch Zufall entdeckt werden, dann sind die weg, für immer. Es muss doch ein großes Menschenhändlernetzwerk geben, Richtung Brasilien, und dann wahrscheinlich weiter Richtung islamisch-arabische Welt.
    Da müssen Kooperationen mit der brasilianischen Polizei eingegangen werden. Mein letzter Kenntnisstand diesbezüglich ist, dass Paraguay eine solche Kooperation abgelehnt hatte, wohl aus politischen Gründen.
    Deshalb denke ich, dass auch viele Politiker ihre dreckigen Finger mit im Spiel haben.

  3. Wo soll sie schon sein? Soll die Polizei mal im Windenladen nachschauen! So ne Windel kostet 1 Mil. Das sie sicher mehr als eine davon haben wollte steht sie jetzt noch an der Theke und rechnet aus, wie viel sie bezahlen muss. Wahrscheinlich Calcapp zuhause vergessen.

      1. Wenn ich so gscheit labern könnte wie du würde ich das selbstverständlich tun, aber sag mir doch, welchen Teil von Mil mal x nicht verstanden hast. Ich erkläre dir das wirklich gerne. Mit null Mitgefühl hätte ich wohl nicht herausfinden können, wo sie sich befindet. Naja, ich habe mal ein Foto vom Prof. ausm Tirol gesehen auf deiner Homepage. Ein Urteil darüber was meine Augen sehen durften spare ich uns, weil, na, ich habe eben doch Empathie.

      2. @XYZ… regen Sie sich nicht auf. Sie sehen doch, dass er zu fast jedem Artikel seine unmöglichen Kommentare hinterlässt. Ich finde es nur schade, dass solche Internet-Trolle immer wieder eine Plattform finden um ihren Senf zu hinterlassen. Schauen Sie doch mal vor zwei Jahren…. da konnte man hier noch wirklich gut diskutieren. Jetzt bestimmen hier die Menschenhasser den Ton. Wenn die Redaktion das gut findet… dann mal weiter so.

        1. Da muss ich Ihnen recht geben. Früher war alles besser. Wie Sie jedoch richtig imstande sind zu erkennen, aber falsch imstande sind zu erkennen, sind die Kommentare nicht unmöglich, sonder möglich. Ihre Sahnehäubchen-Kommentare kann ich jedoch nicht als Senf durchgehen lassen, eher als eine Prise Gurkenfrapée. Schauen Sie vor zehn Jahren nach – bis zum heutigen Tage, da werden Sie menschenhassende Kommentare von mir finden. Ihrem Kommentar nach zu urteilen sind gerade Sie ein Menschenfreund und als gerade Sie noch mitreden durften waren die Kommentare besser. Ob die Redaktion meine Kommentare gut findet kann ich nicht beurteilen, da ich keine Glaskugel habe. Es freut mich jedoch, dass Sie in der Ihrigen gesehen haben, dass die Redaktion dies tut. Ich dachte schon sie veröffentlichen jeden Senf. Aber auch egal, eine Redaktion muss nicht jeden Kommentar den sie veröffentlicht selbst gut finden. Meinerseits bin ich froh alle frustrierten Trolle rausgeekelt zu haben und nur noch die harten Typen übrig geblieben sind. Weicheier brauchen wir hier nicht.

        2. Was kann die Redaktion dafür? Sei doch froh, dass auch solche ******* wie Du hier ihren 4te-Reich-Wünsch äußern dürfen, Meinungen zu Zensieren, die Faschisten wie Dir nicht in den Kram passen, weil ihr geistig nicht dazu in der Lage seid euch argumentativ mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen.

        3. @Y , was wäre denn die Alternative ?
          Zensieren, ganz verbieten ? Wo ist der Anfang, wo das Ende und wer außer Dir darf das noch entscheiden ? Vielleicht gehst Du mal ein wenig in der Zeit zurück und liest Dir durch was auch @xyz ab und zu hier zum Besten gegeben hat.
          Diese “Vorschläge” dies und jenes nicht zu veröffentlichen, also zu zensieren kamen schon von den verschiedensten Kommentatoren. Auch sollte sich die Redaktion schon schämen und was weiß ich nicht noch alles. Übt mal ein wenig Toleranz !
          Oder war nicht der Slogan: “Keine Toleranz den Intoleranten ?”
          Man darf halt nicht drüber nachdenken …

      3. Apropos @MultipleName: xyz, caligula, Ndugu und weitere… Aber auf die Idee eine eigene Homepage zu machen oder auf eine fremde Internetseite zu posten, wo ich mit Gesicht abgelichtet bin, darauf bin ich noch nie gekommen. Muss ich vielleicht mal machen. Keine Sorge, trotz multipeName bin ich nicht Shizo. Denn ich habe Mitgefühl. Wenn ich etwas mache, dann hat es meist einen Grund. Ob ich es richtig mache, das sei dahin gestellt (manchmal ja, manchmal treffe auch ich falsche Entscheidungen). Wie, wann und wieso ich etwas mache, das kann jeder von euch mir überlassen: Ich kümmere mich schon darum. Kümmert euch um euren eigenen Kram. Das lesen von Kommentaren ist immer noch freiwillig. Noch in der Überzahl wolltet ihr mich vor Jahren fertig machen hier. Habt es nicht geschafft. Das habt ihr nun davon.

    1. Übrigens: Man kann anstatt Mil mal x auch x mal Mil zusammenzählen. Wenn das für Sie einfacher ist. Und ich habe hier schon gepostet, dass hinter meinen Nicks ein glatzköpfiger, zahnloser, Hornbrille-tragenden, willkürlich überwachter, potentiell terroristisch veranlagter, unbescholtener, jung gebliebener, kosmopolitanischer, weltoffener, grüner Schweißfuß steckt. Ich hoffe ich konnte Ihnen etwas an Ihrem Interesse an meiner Person helfen.

Kommentar hinzufügen