Santa Clara del Mar: Ein paraguayisches Elternpaar welches in Argentinien Strandurlaub machte, verbuddelte ihr Kind, um im Meer Sex zu haben. Den anderen Badegästen passte das gar nicht. Sie alarmierten die Polizei.
Am vergangenen Montag, als es 35°C warm war im Großraum Buenos Aires waren die beiden 29-jährigen Eltern am Strand und wollten ungestört im Wasser Sex haben. An dem Familienstrand verbuddelten sie ihr Kleinkind im Sand bis auf den Kopf. Die anderen Badegäste informierten die Polizei, die die Paraguayer auf Anordnung von Staatsanwalt Gastón De Marco festnahm und das Kind in eine spezielle Stätte für Waisen brachte. Das Kind hatte Sonnenbrand und einen unglaublichen Hunger. Außerdem fand man im Besitz der Eltern 200 Tabletten Clonazepam, eine Flasche Popper (Sex Droge), Marihuana und eine Tablette Ecstasy.
Philipp
Da schüttelt es ja einem über solche Eltern. Kaputte Menschen.
Freedom
Gut gehandelt die Argentinier! Armes Kind. Es hätte an einem Hitzschlag sterben können.