Asunción: Ein 56-jähriger Unternehmer der gestern Abend die Zweisamkeit suchte ging mit einer Prostituierten in ein Stundenmotel der Hauptstadt. Nur wenige Minuten nach dem Betreten des Zimmers meldete seine Begleitung sein überraschendes Ableben.
L.S.A. reiste am vergangenen 1. April das letzte Mal in Paraguay ein, meldete das 15. Polizeirevier der Hauptstadt.
Nach den vorliegenden Daten kamen beide um 23.15 Uhr in das Motel „Mandarinal“ mit einem Chevrolet Corsa, dem Ort an dem viele Mandarinen wachsen.
Der Fall wird nun ganz diskret von der Staatsanwaltschaft untersucht. Eine Autopsie wurde für den Ausländer angeordnet, um die Todesursache genauer zu untersuchen.
(Wochenblatt / Abc)
noname
Sch… Eine viertelstunde zu früh gestorben (ja, dass soll ein Witz gewesen sein, bevor Sie sich echauffieren. Im Grunde: Herzliches Beileid, ein Mensch ist gestorben und darüber sollte man keine blöden Witze reissen, sorry.)