Spitzenplatz bei der Umsetzung der Biotechnologie

Asunción: Paraguay nimmt weiter einen Spitzenplatz in der Welt mit der höchsten Akzeptanz im Bereich der Agrarbiotechnologie ein. Das Land liegt auf Rang 6 nach Angaben des Internationalen Dienstes für die Akquisition von Agrarbiotechnologieanwendungen (ISAAA).

Die Einführung der Agrarbiotechnologie ermöglichte es Paraguay, die Soja- und Maisproduktivität zu steigern und heute eine wichtige Referenz im globalen Getreidehandel zu sein.

Der Nutzungsgrad der Agrarbiotechnologie in Paraguay verzeichnete 2018 ein deutliches Wachstum von 27% gegenüber dem Vorjahr.

Im Jahr 2018 wurden im Land 3,8 Millionen Hektar gentechnisch veränderter Pflanzen angebaut. 2017 betrug die Fläche 3,0 Millionen Hektar. Die Sektoren, in denen biotechnologische Maßnahmen zum Einsatz kommen, sind Soja, Mais und Baumwolle. Der Anstieg gegenüber 2017 war auf das Wachstum des Maisanbaus und die Konsistenz der Sojabohnen zurückzuführen.

Wochenblatt / La Nación

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

11 Kommentare zu “Spitzenplatz bei der Umsetzung der Biotechnologie

  1. Superschicker Zuchthahn vererbt Grünleger

    Im Jahre 1537 Lokalzeit kennt der Bueneducado eben auch nur Dasitzen und zuschauen wie es wächst, das gibt nicht nur nicht viel Arbeit, sondern muss seinen Fensterplatz in der Grundschule auch gar nicht erfolgreich absolviert haben wie ich, sondern erst gar nicht besuchen unter Lebensgefahr, nicht wegen dem Regen, sondern weil wegen dem Regen noch seinen Müll angefackelt werden musste. Ich sag ja immer, Feuerchen machen, das ist ja schon mal was. Tja, wer jetzt erwartet, was ich sonst noch berichten könnte, was man hierzulande kann, den muss ich leider enttäuschen. Gut, stören, nicht ganz die Wahrheit sagen und Betrügen vielleicht. Aber viel mehr nicht.
    Nun gut, im Land wurden letztes Jahr 3,8 Millionen Hektar gentechnisch veränderter Pflanzen angebaut. Toll. Was sagt das uns? Gar nichts. Ich mein, 3,8 Millionen Hektar zu bewirtschaften um eine Tonne E-10000 (für Seh- und sonstig Behinderte: negativer Exponenten) gentechnisch veränderter Pflanze zu ernten lohnt sich der Artikel gar nicht.
    Ich gehe mal davon aus, dass die Ernte kauf eine LKW-Ladung füllte, weshalb man die Menge weggelassen, dafür die 3,8 Millionen Hektar doppelt, nein, 3,8 Millionen-fach unterstreicht. Dass man hierzulande noch Biologisch anbaut wie die Mesopotamier in ihrer Blütezeit muss zwangsläufig zum ersten Platz im Bio-Anbau im Jahre 2019 außerhalb Paragauys führen. Gut haben wir noch ein paar Papier-Eingewanderte-Pyler die auf ihren 3,8 Millionen Hektar wenigstens zwei gentechnisch veränderter Gurken ernten pro Jahr. Damit sie sich Straßenverkehrsabgaben, Streichhölzer UND BilligPolarbier leisten können, um nicht vor der korrupten Polizei mit nem zwei-Dollarschein (10 mil) wedeln zu müssen.

  2. @Superschicker Zuchthahn vererbt Grünleger, Auch Ihnen empfehle ich , dass sie sich Hilfe von Aussen holen. Denn so ein Psychiater kann sicher helfen, damit sie aufhören solche dumme Kommentare zuschreiben.
    Danke für ihr Verständnis!

      1. Superschicker Zuchthahn vererbt Grünleger

        Wer wird dir schon noch helfen wollen… Wobei, in der Schweiz soll es ja gute Ärzte geben. So als Geheimtipp, wenn dein nächstes Mal in der Schweiz deinen Müll anzündest aufm Dauer-LSD-Tripp.

  3. Wenn Py schon früh mit dem Ausbau anderer landwirtschaftlicher Techniken begonnen hätte, wären sie heute führend darin, so sind sie nur Büttel von Monsanto, und haben ihr Land vergiftet!

  4. Alles Lug und Trug. Hier gab es früher kaum Pflanzenschädlinge.wie mir viele Landwirte ,u.a auch Sojabauern, bestätigt haben. Der Ami hat mit dem Saatgut gleich die Pesten mitgegebn um kurze Zeit später die dazugehörigen Gifte zu verkaufen.Ausserdem war das Saatgut aus USA so schlecht von der Qualität ,dass es kaum noch Erträge gebracht hat. Die Daten dieser Ernten dienen bis heute als rechtfertigung für die besseren Erträge von GMO Saatgut.
    Hier auf Wochenblatt gab es mal einen Artikel über Mennoniten ,wenn ich mich recht errinnere ,in Nueva Durango, die wegen der damals ausgebliebenen oder fehlerhaften GMO-Maissaatgutlieferung einfach ihr alterprobtes nicht GMO Saatgut verwendeten.Die Überraschung war gross ,als sie die qualitativste und ertragreichste (Mais)Ernte seit langem eingefahren hatten. Leider ,musste ihre Ernte vernichtet werden,wegen Patentbruch und wegen nicht Erfüllung der ohnehin korrupten Lebensmittelverordnungen.

  5. Im Chaco MUSSTE man u.a. bei Baumwolle auf GMO umstellen weil es sich einfach nicht mehr rentierte mit all den Schaedlingen. Man fuhr wenigstens 1mal pro Woche mit der Spritze aufs Feld. Dann kam das GMO (unter Luge legalisiert) und die Spritzungen haben sich um etwa 80% reduziert.
    Es gab auch Saatgutproduzenten im Chaco, u.a. unter den Mennoniten, nur die wurden langsam aber sicher entweder in den Ruin getrieben oder deren Saatgut vom Markt gedraengt durch boesen Leumundm Schwarzmacherei und ueble Nachrede. Das alles ging vor allem von der mennonitischen Gesellschaft selber aus (von den Bauern und Kooperativisten), von den Kooperativen und auch von den Beratungsdiensten. Das heutige GMO Saatgut hat der Bauer nicht ein Problem 50000 Gs pro Kilogramm zu zahlen wo den lokalen Saatgutproduzenten damals vorgeworfen wurde, bei einem Preis von 6000 Gs/Kg ueberteuert zu verkaufen (bei einer Keimfaehigkeit von etwa 85% bis 96%). Die lange Hand Monsantos mittels des MAG, der Kooperativen, Beratungsdienste und Mennoniten erreicht alle Konkurrenten. In USA wurden dutzende Bauern (viele von ihnen Saatguthersteller) durch langwierige Gerichtsprozesse in den Ruin getrieben als Monsanto den Saatgutmarkt eroberte.

  6. Superschicker Zuchthahn vererbt Grünleger

    @Rolf, ja wer solch tollen Kommentare schreibt wie du, scheint vollkommen gesund zu sein. Ach, wenn nur ich auch soll tolle Kommentare brünzeln könnte! Jedoch, wenn du als gesund giltst, dann wackle ich liebend gerne zu einem Psychiater. Übrigens: Bist heute ja gut drauf. Gurkenernte nicht erfolgreich ausgelfassen? Hat dein Müll nicht gefackelt? Da kann ich dir empfehlen nach Schweiz zurück zu fliegen, wenn dir die Kommentare im Paraguay nicht passen und dort deinen Müll anzuzünden. Keine Sorge, musst dann keinen Psychiater selbst aufsuchen, die Beatmeten vom Beatmetenhäuschen werden das dann schon für dich veranlassen.

  7. Superschicker Zuchthahn vererbt Grünleger

    Weiß nun niemand wie viele Gramm oder Kilogramm aus 3,8 Millionen Hektar gezogen wurden hmmm @Rolf? “Spitzenplatz bei der Umsetzung der Biotechnologie” könnte man auch daraus schließen, dass selbst in den Herrenstaaten Europas GVO-Versuche an Affen verboten sind, aufgrund Tierschutz und unbekannter Auswirkung auf die Bevölkerung. In 8. Weltländern wie Gurkina Faso, Kongo, Äquatorialguinea, Südsudan, Somalia und Paragauy muss man nur ein paar mit grünen Scheinchen gefüllte Bananen an Politiker zahlen und schon funktioniert’s. Mit Glasperlen gibt man sich auch 1619 Lokalzeit nicht mehr zufrieden hier. Europa braucht keine Versuchskarnikel, wenn die ja schon weit weg vorhanden sind. Jedenfalls wie ich durch GVO Abgabe an die Bevölkerung feststelle scheinen sich diese GVO-Lebensmittel nicht wirklich förderlich auf die mentalen und kognitive Gesundheit hiesig Bevölkerung auszuwirken. Darum meide ich auch jedes Producto “Industria Paragauya”.

  8. @Superschicker Zuchthahn vererbt Grünleger
    Alkohol lässt grüssen, Er hat schon wieder alles vergessen, Hirnzellen durch den Alkohol abtötet.
    Ich hab es Dir schon paarmal geschrieben, dass ich Paraguayer bin, was soll ich den in der Schweiz?
    Denkst Du, weil Du ein Schweizer bist, müsste ich auch einer sein?
    Alkohol macht den Kopf hohl.

  9. Superschicker Zuchthahn vererbt Grünleger

    @Rolf. LSD Trips lässt grüßen, aber nicht gleich zwei pro Tag, sonst nehmen sie dir dein Paragauyer-Papierchen wieder weg. Dann bliebe dir wohl nichts anders mehr übrig als wieder in die Schweiz deine Müll abzufackeln. Naja, wenigstens nur Einmal. Ob man in der Drogen-Psychiatrie auch Streichhölzer besitzen darf wirst du ja wohl am besten wissen, weshalb ich annehme, dass doch lieber weiterhin im Paragau neben der Gurkenplantage deinen Müll abfackelst. Also, nur eine Tablette pro Tag. Übrigens: Dieser Tipp war grati. Naja, nähme auch nix an von erfolgreich-vermögenden Gurkenpflücker, kannst noch ne Tablette grati pro Monat auf die Seite legen für schlechtere Zeiten.

Kommentar hinzufügen