Staatsanwaltschaft für Menschenrechte interveniert wegen Foltervorwurf gegen Demonstranten

Asunción: Der Staatsanwalt für Menschenrechte, Santiago González Bibolini, intervenierte und untersuchte die Schläge, die ein Mann von Polizisten erlitten hätte, nachdem er wegen Vorfällen verhaftet worden war, die sich vorgestern bei Demonstrationen im Mikrozentrum der Hauptstadt von Paraguay ereignet hätten.

Die Bilder der Schläge des Mannes wurden über soziale Netzwerke veröffentlicht, sodass auf der Polizeistation, auf der Marco Antonio Báez González festgehalten wird, zusammen mit dem diensthabenden Gerichtsmediziner der Staatsanwaltschaft für Menschenrechte eine Intervention im Rahmen des Foltervorwurfs durchführte.

Bei der medizinischen Untersuchung stellte man fest, dass der Mann Schürfwunden an verschiedenen Körperteilen und eine schmerzhafte Prellung an der Schulter erlitten hatte. Das gesamte Verfahren wurde dokumentiert, sodass nun weitere Ermittlungen in dem Fall dazu dienen sollen, den Vorfall vollständig aufzuklären.

Wochenblatt / Prensa 5

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1 Kommentar zu “Staatsanwaltschaft für Menschenrechte interveniert wegen Foltervorwurf gegen Demonstranten

  1. Abartig, auch hier; wie überall auf der Welt!!!
    Die Söldner lieben es….
    Ich kann nur noch den Kopf schütteln, alle “Bedienstete” machen was sie wollen…. und werden meist eh nur kaum oder gar nicht bestraft – aber es wird sich hoffentlich bald alles ändern!!!
    Und dann solle Gott ihnen gnädig sein…..

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