Colonia Independencia: Die Staatsanwaltschaft aus Villarrica, Guairá, hat die ersten Ermittlungen gegen einen Deutschen wegen Tötung eines Hundes eingeleitet.
Der Beschuldigte heißt Stephan Klaus, wohnt in Melgarejo und ist deutscher Staatsbürger. Am 1. November soll Klaus den Hund einer Nachbarin erschossen haben, wir haben hier darüber schon anfänglich berichtet.
„Er schoss sechs Mal und drei Kugeln trafen meinen Hund. Aber er starb nicht sofort. Klaus packte eine Machete und beendete das Leben meines Hundes“, sagte Blásida Chavez, die die Anzeige bei der Polizei und Staatsanwaltschaft vorbrachte.
Maria Unger ist die ermittelnde Staatsanwältin in dem Fall und gab weitere Erklärungen dazu ab. „Wenn die Urheberschaft nachgewiesen ist, beträgt die Strafe bis zu zwei Jahre Haft. Wenn es sich um ein Haustier handelt, wird als Sanktion ein Tierhalterverbot von bis zu 10 Jahren verhängt“, sagte sie.
Unger erklärte weiter, dass der Beschuldigte bis jetzt nur ausgesagt habe keine Waffe zu besitzen und ansonsten keine weiteren Erklärungen zum Sachverhalt abgegeben habe.
Wochenblatt / Ultima Hora
wolfgang;
Hat die Staatsanwältin nicht besseres zu tun, was dringender ist!
Oder gibt es hier mehr Geld zu generieren!!!
Neuer
Ich wurde das gleiche machen,müssen erst mal beweisen das er eine Waffe hat.
Hermann 1
Klar hat er keine Waffe, wenn die mit der er geschossen hat, nicht registriert ist.
Uwe
Lass mal die Staatsanwältin machen, sowas gehört hinter Gitter und nicht nur 2 Jahre!!!!
Rolf
Herr Uwe, wieso verurteilen Sie diesen Mann, ohne zu wissen ob er es war oder nicht?
Viele die in Paraguay Leben, hätten vielleicht schon 2 Jahre Gefängnis verdient. der nicht schuldige werfe denn ersten Stein. Sollen alle mal nachdenken, was sie schon im Leben gemacht haben, gilt natürlich auch für Herrn Uwe, was haben Sie schon alles gemacht?
Roland
Klar nicht okey wenn das so stimmt, wo jedoch bleibt die Staatsanwaltschaft wenn ein Kind in der Col Independencia verhungert, andere Kinder jeden Tag nähe der Muni bei jedem Wetter betteln oder Kinder hier viel zu früh ohne Medizinische Behandlung sterben. Väter, Ehemänner auf dem Weg zur Arbeit bei Kuhunfällen sterben. Hier in der Col Independencia nicht im Dschungel.
rob
Bravo, ich hoffe er geht für mindestens 2 jahre hinter gitter und anschliessend gleich abschieben in die alte heimat.
rob
“Unger erklärte weiter, dass der Beschuldigte bis jetzt nur ausgesagt habe keine Waffe zu besitzen”
ach ja??? dann soll er doch einmal erklären wo diese waffe abgeblieben ist……. so eine verlogene ……..
https://www.importgenius.com/paraguay/importers/stephan-toni-klaus-daub
Alexandr
Gut recherchiert Rob……
rob
Danke sehr nett….. es wäre sehr gut wenn die staatsanwaltschaft auch davon erfahren würde.