Stadtrat erweist sich als “Revolverheld“ und verletzt 2 Personen durch Schüsse

Encarnación: In Itapúa ereignete sich ein offensichtlicher Fall eines “Revolverhelden“-Stadtrats, der mitten in einer Auseinandersetzung auf einer Wahlkampfveranstaltung eine Waffe gezogen und zu schießen begonnen hatte, wobei zwei Personen verletzt wurden.

Das Portal Más Encarnación berichtete, es sei ein 35-jähriger Mann am rechten Arm und weiterer 50-jähriger Mann am Bein durch Schüsse verletzt worden. Der mutmaßliche Täter, dessen Name nicht genannt wurde, ist ein Politiker und Stadtrat von San Pedro del Paraná.

Aus einem Polizeibericht geht hervor, dass es nach einem politischen Treffen, das im Sozial-, Kultur- und Sportzentrum Los Amigos stattfand, gegen 16:00 Uhr zu einer Auseinandersetzung am Ausgang des Geländes gekommen sei.

Dort fielen die Schüsse, wobei diese beiden Personen verletzt wurden. Sie kamen zuerst in das Bezirkskrankenhaus, jedoch verlegte man sie später zur besseren medizinischen Versorgung in das Regionalkrankenhaus von Encarnación.

Wochenblatt / Cronica / Mas Encarnación

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3 Kommentare zu “Stadtrat erweist sich als “Revolverheld“ und verletzt 2 Personen durch Schüsse

  1. In dem Fall zum Glück ist Munition so teuer, dass die allermeisten, die eine Waffe besitzen, es sich nicht leisten können zu trainieren.
    Der Mann scheint ein miserabler Schütze zu sein.

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    1. An die Daumen-Runter-Geber: Munition kostet hier im armen Py das Doppelte bis Dreifache wie in Deutschland. Und die Preise haben während der Corona-Plandemie nochmal richtig angezogen, weil viel weniger Waffen und Munition legal importiert wurde. Viele Kaliber waren, bzw. sind immernoch ausverkauft, insbesondere bei kleineren Händlern in der Pampa.
      Vor allem .22 Long Rifle, die man gerne verwendet um Kosten beim Trainieren zu sparen, war zeitweise nicht zu haben oder sagenhaft teuer.

      1. bei uns in Germoney sieht es mit der Muni auch schlecht aus, angeblich wegen des Ukraine-Kriegs. wobei .22lr war noch zu haben… aber wir lassen uns nicht vom rechten Wege abbringen – morgen geht es wieder auf den Stand, schließlich können wir uns nicht leisten, dass man uns “ein miserabler Schütze” nennt

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