Starke Kontrollen in San Bernardino angekündigt

San Bernardino: Letze Woche begann die National- und Straßenpolizei Kräfte in San Bernardino zusammenzuziehen, um in der Touristenstadt für Ordnung zu sorgen.

Im Rahmen einer Verantsaltung, die am Ciclovía-Strand des Ypacaraí-Sees stattfand, wurde das Sicherheitsprojekt präsentiert. Es nahmen, unter anderem, der Kommandeur der Polizei, Kommissar Walter Vázquez, der Leiter der Caminera, Luis Christ Jacobs, sowie der örtliche Bürgermeister Luis Aguilar an der Zeremonie teil.

Der Polizeikommandant Vázquez hat angekündigt, dass verschiedene Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden, um jegliche Art von Straftaten während der Sommersaison in der Region zu vermeiden.

Zu diesem Zweck wurde beschlossen, 200 Beamte der Nationalpolizei aus fünf Polizeistationen zusammenzuziehen.

Kommissar Derlis Martinez, Leiter des örtlichen Polizeireviers, sagte, ein Kontingent der Gruppe Lince werde ausschließlich dafür verantwortlich sein, den Ort zu überwachen, sodass es keine geheimen Motorradrennen gebe, die normalerweise an einigen Plätzen stattfinden. Aber das Augenmerk liegt auch auf allen Verkehrsteilnehmern in der Touristenhochburg.

Vor allem zwischen 22:00 Uhr bis 05:00 Uhr und am Wochenende sollen starke Kontrollen erfolgen.

Der Leiter der Straßenpolizei (Caminera), Luis Christ Jacobs, erklärte, dass es strikte Geschwindigkeitskontrollen geben werde und der Schwerpunkt auf alle Fahrer gerichtet sei, um vor allem die Trunkenheit am Steuer zu vermeiden, oder dass Minderjährige hinter dem Lenkrad sitzen.

Der Bürgermeister von San Bernardino, Luis Aguilar, sagte, dass das Baden im Ypacaraí-See verboten sei und die Gemeinde alles tun werde, um die Menschen daran zu hindern, das verschmutze Gewässer aufzusuchen.

„Es wäre schrecklich, wenn aufgrund dieser Verantwortungslosigkeit auch noch ein Mensch ums Leben kommt”, sagte er.

In diesem Sinne fügte Aguilar an, abgesehen von der Anbringung von Warnschildern, dass die Gemeinde über ausreichend Personal verfüge, das an den Stränden patrouilliere, um die Menschen über die Gefahr von dem verschmutzten Gewässer aufzuklären.

Wochenblatt / ABC Color

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17 Kommentare zu “Starke Kontrollen in San Bernardino angekündigt

  1. Zitat: “”…. sagte, dass das Baden im Ypacaraí-See verboten sei und die Gemeinde alles tun werde, um die Menschen daran zu hindern, das verschmutze Gewässer aufzusuchen.”
    Ein stinkendes Dreckloch eben. Wen man sich dann die Maklerlügen durchliest, glaubt man nicht es wäre ein und derselbe Ort.

  2. na dann sollns mal tun, ich glaube nicht das sich die paraguayer davon abhalten lassen dort zu baden, selbst in den hochverseuchten flüssen in paso yobai wird sich getummelt und da tut keiner was. also zur lösung … den see auspumpen und trockenlegen, dann könnens nimmer baden *looool*

  3. Hey Alex, wennse den see tatsächlich auspumpen würden, würd der ganze giftige Schlamm vom Wind verteilt werden, dann würd erstmal rauskommen, wie giftig das Zeug wirklich ist,hehe?

  4. ich erkenne keinen kausalen Zusammenhang zwischen Lebensqualität in San Bernardino und den Immobilienpreisen.
    Wer ist eigentlich so doof und kauft sich dort was in paraguayischer Qualität zu deutschen Preisen?

  5. Wenn stark betrunkene Jugendliche herumfahren, muss da tatsächlich eingegriffen werden.
    Aber: Viele von diesen Jugendlichen kommen aus nicht gerade armen Familien. Also, wenn da einer mit 2 Promille rumfährt und gestoppt wird, dann verweigert man den Alkoholtest und gibt dem Beamten eine staatliche Summe. Problem nicht gelöst, aber hauptsache die Beamten haben Geld in den Taschen. Sicherheit interessiert doch keinen hier.

  6. Mir ist es ein absolutes Rätsel wie man sich in – einem rundherum/umfassend verseuchten (dies betrifft auch das soziale/gesellschaftliche Klima!) – Sanber als Europäer niederlassen kann.

    1. Die Antwort ist klar: Viele ziehen es vor, der Merkel-Diktatur mit ihren rot-grünen Faschistenfreunden zu entfliehen. Das hält ein normaler Deutscher ja auf Dauer nicht aus. Welcher halbwegs normal denkende Deutsche kann zusehen, wie sein Heimatland jeden Tag mehr mit islamischen Kulturbereicheren durchdrungen wird. Hier in Paraguay liegt vieles im Argen, (in Deutschland inzwischen ja auch) doch eine solche organisierte Volksverdummung wie in Deutschland gibt es hier nicht. Und das bedeutet geistige Freiheit und keine Bevormundung durch links-grüne Meinungsterroristen, die sich zwischenzeitlich überall, in Politik, Presse, Gewerkschaften und Kirchen wie die Pest breit gemacht haben um Deutschland zu zerstören. Sollte dieser Spuk ein Ende haben, werden sicherlich wieder viele Deutsche in ihre alte Heimat zurück kehren.

      1. du gibst ja ein beeindruckendes exempel wohin “geistige rechte Freiheit” führt.
        wer so viel stuss, einstudiert und auswendig gelernt in 10 zeilen schafft….dem ist wirklich nicht mehr zu helfen

      2. @ Flitzi……….wieviele Jahre hast Du in dieser Region gelebt, das Du über das dortige soziale und gesellschaftliche Klima urteilst ? und das dann auch noch ganz pauschal ?
        @ Simplicus………ich führe dein ewiges parolenschreien mittlerweile auf dein Alter zurück. Schade, denn eigentlich ist es doch ehrenhaft in Würde zu altern und der Jugend zu zeigen, wie das Leben eigentlich auch funtkionieren kann. Bei dir liest man nur noch Verbitterung und Unzufriedenheit. Aber lass es doch nicht tagtäglich hier aus. Laienprediger ist ja beinahe schon ein Kosename. Mach bitte deinem eigenen Spuk ein Ende. Danke !!!!

        1. Wem es an Intelligenz und Rhetorik mangelt, der greift eben in die unterste Schublade und kann sich nur noch mit Beleidigungen helfen. Die gleichen Typen sind es, die sofort zuschlagen, wenn ihnen die Argumente ausgehen. Siehe Links-Faschisten in Deutschland die sich selbst als Gutmenschen sehen und andere mit ihrem wahnhaften Gesinnungsterror überziehen. Gehören Sie auch zu denen?

          1. wahnhafter Gesinnungsterror…….besser hätten Sie sich gar nicht selbst definieren können. Immerhin einsichtig. Sehr sehr gut.

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