Stiller Zeitzeuge der Eisenbahngeschichte als Magnet während der Pandemie

Encarnación: Umgeben von San Pedro del Paraná und General Artigas mit dem Fluss Tebicuary liegt der Bezirk José Leandro Oviedo an der Route PY08, etwa 100 Kilometer von der Hauptstadt des Departements Itapúa entfernt, mit einer Bevölkerung von etwa 5.000 Einwohnern.

José Leandro Oviedo war zuvor als Salitre Cué bekannt. Am 4. Dezember 1974 wurde die Zone in die Kategorie eines Distrikts angehoben und ist nun vom Distrikt San Pedro del Paraná unabhängig.

Einer der attraktiven Schauplätze ist die Eisenbahnbrücke über den Tebicuary-Fluss, bekannt als Salitre Cué, den auch schon Eisendiebe entdeckt haben. Der historische und paradiesische Ort ist Teil der Erinnerung mehrerer Generationen.

„Es ist eine wunderschöne Stadt, an dem Frieden herrscht, den die Umwelt schafft. Jeder ist willkommen. Es ist ein Ort mit freiem Zugang. Speziell in dieser Zeit der Pandemie nutzen wir den Vorteil, mehr Attraktivität zu installieren, um den Touristen das bestmögliche für ihre Erholung zu bieten“, erwähnte die Bürgermeisterin Del Pilar Vázquez.

„Es gibt Leute, die uns besuchen und wir bitten sie, das Hygieneprotokoll einzuhalten. Es ist ohne Probleme erlaubt, die Stadt zu besuchen. Wir bitten nur darum, Menschenmassen zu vermeiden. Die Familie kann in den Ort kommen und gemeinsam grillen oder andere Aktivitäten ausführen”, erklärte sie beispielhaft.

„Es ist ein Ort mit viel Zukunft. Wir sprechen mit dem Präsidenten der Eisenbahn und der Tourismusbehörde Senatur, um die Anforderungen zu erfüllen, um diesen Ort zu einer Attraktion für alle Besucher zu machen. Salitre Cué hat sein eigenes Ding, das Wichtigste, was es zu bieten hat, ist die Natur“, erklärte Vázquez abschließend.

Wochenblatt / Mas Encarnación

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

2 Kommentare zu “Stiller Zeitzeuge der Eisenbahngeschichte als Magnet während der Pandemie

  1. Naja, das ist eine tolle Werbung fuer eine Touristen Attraktion. Ein Ort der verwildert ist, an dem man
    Grillen und von einer verrotteten Eisenbahnbruecke Eisentraeger fuer den Schrotthandel absaegen kann? Dabei sind die vom Krankheitsminister durchgesetzten Hygiene Massnahmen einzuhalten…..

  2. Und jetzt soll ich hunderte Kilometer weit fahren, um meinen Müll in der Mitte dieser Brücke zu entsorgen. Ne, da hänge ich ihn schon lieber übers Bett und/oder stelle ihn auf den Kamin, wie die Eingeborenen das machen.

Kommentar hinzufügen