Streit um eine Mobilfunkantenne spitzt sich zu

Caaguazú: Wiederum spitzt sich ein Streit um das Aufstellen einer Mobilfunkantenne zu. Bei dem Thema reagieren die betroffenen Anwohner sehr sensibel und wollen sogar Gewalt anwenden.

Eine Gruppe von Bewohnern des Stadtviertels 1ro de Marzo in Coronel Oviedo deklarierte jetzt den Bürgermeister der Stadt zur “unangenehme Person“, weil er selbst die Betroffenen belogen hatte.

Einmal trafen sich die Nachbarn mit dem Bürgermeister von Coronel Oviedo, der erwähnt hatte, dass in der Gegend keine Mobilfunkantenne installiert werden würde.

Ganz anders sieht es jedoch aus, da die Firma Torresec die Arbeiten zur Installation des Turms auf privatem Land durchführt.

In ähnlicher Weise gaben die Bewohner an, dass sie die Installation der Antenne nicht erlauben und einen der dort befindlichen Lastwagen des Unternehmens verbrennen würden. Auf die gleiche Weise wurde nach Abschluss der Installation einer Antenne in der Gegend von Azotey zerstört und hinterließ Tausende Mobilfunkkunden ohne Signal.

Wochenblatt / Prensa 5 / Beitragsbild Archiv

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4 Kommentare zu “Streit um eine Mobilfunkantenne spitzt sich zu

  1. Kaneshapillai Kanagasuntharam

    Für was Mobilfunkantennen? Hierzulande – Ex-Indianerland – behilft sich die Bevölkerung mit Rauchzeichen, zu riechen allmorgendlich und allabendlich. Mit dem positiven Effekt, dass auch der Müll wie verschwunden ist, keine Müllabfuhr bezahlt werden muss – ok, ist ja eh freiwillig, außer für Alemams de Ms, Einheimische sich so ein kardinales grati 12-er Pack BilligPolarBier ergattern können und die Kinder erst noch etwas lernen, wie sie später einmal auch zum grati 12-er Pack BilligPolarBier kommen.

  2. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

    “einen der dort befindlichen Lastwagen des Unternehmens verbrennen würden.”
    Und was soll das bringen? Ausser dass ne Versicherung zu tun hat und ein LKW-Verkäufer sich freut?
    Antennen abfackeln sollte aber wahrlich Schule machen.

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