Guazú Cua: Am gestrigen Nachmittag kam es zu einem Verkehrsunfall auf der Ruta IV zwischen Pilar und San Ignacio Guazú, wobei ein Soldat, in einem Toyota Vitz unterwegs, ums Leben kam.
Doch der Unfall war gewollt, denn der Fahrer, Hugo Alberto Ibarra González (44), wollte sich umbringen. Auf dem Beifahrersitz saß sein kleiner Sohn, der schwerverletzt überlebte. Bevor er den Unfall provozierte brachte er seine Ehefrau Marité Elizabeth Espinoza Molinas (39) um und versteckte sie unter dem Ehebett. Als man nach dem Unfall Angehörige verständigen wollte, fand man sie Leiche der Ehefrau, die als Krankenschwester im Krankenhaus von Pilar arbeitete. Neben ihrem Leichnam fand man eine Axt ohne Stiel, ein 90 cm langes Metallrohr, eine Pistole argentinischer Herkunft sowie ein Stoßdämpfer eines Motorrades. Der Gerichtsmediziner fand sie mit eingeschlagenem Schädel vor.
Staatsanwalt Víctor Encina Franco wurde für die Ermittlungen in dem Fall eingesetzt. Von Seiten der Polizei wurde bekannt, dass der Mann in der Vergangenheit gewalttätig war und es zeitweise ein Annäherungsverbot zur Frau gegeben hat. Das Verbrechen und der folgende Selbstmord haben die Bewohner des Ortes im Südwesten des Landes stark getroffen.
Wochenblatt / Abc Color / Noticias Pilar
Moyses Comte de Saint-Gilles
Schade um “Das Auto.”.
Der Vater hat wohl gemeint “nach mir die Sintflut” – denn die Person muss durchaus verstoert gewesen sein wenn er seinen Jungen mit in den Tod reissen wollte.
Eine Sorte Uhhh-Viru
Jop, kann sich so zugetragen haben. Oder auch nicht. Das kann man ja bei hiesig Kindergartenpolizeijustiz nie so genau wissen. Naja, wenn die bei hiesig Kindergartenpolizeijustiz es schon nicht so genau wissen können, wie sollen wir denn das anstellen. Ob ein hiesig Kindergartenpolizeijustizer eine Axt ohne Stiel von einem Stoßdämpfer eines Motorrades unterscheiden kann muss doch stark bezweifelt werden. Aber ok, hatte vermutlich gerade keine Munition zur Hand und hat dann halt den Wagen genommen, wollte damit zum Munitionsladen wackeln, aber weil das Wackeln auf hiesig asphaltierten Mondstraßen ihm Kopfschmerzen bereitete, hat er es wohl doch schnell hinter sich gebracht, als nochmals zurück zu wackeln und seine Pistole zu laden und dabei noch x-Mal mit dem Kopf gegen den Dachhimmel zu knallen.
Eine Sorte Uhhh-Viru
Der hatte das Wackeln über hiesig asphaltierte Mondstraßen und mit dem Kopf gegen den Dachhimmel zu knallen einfach langsam satt. Geht mir manchmal auch so.
Heinz1965
Das Handeln entspricht vollumfänglich der Normalität bei geringem IQ.
Ab einer gewissen inteligenzstufe wird vorher überlegt was zielführend ist.
Eine Sorte Uhhh-Viru
Da haben Sie recht. Wobei, ein IQ von 82 ist hierzulande nicht gering, sondern der Durchschnitt gemäß internationaler Statistik. Dh. müsste mindestens jeder zweite diesen auch erreichen. Habe aber schon vernommen, die seien intelligent, würden sich aber bloß nicht so intelligent anstellen.
Ja, gut. Lassen wir das. Man muss nicht intelligent sein, um ein guter Mensch zu sein. Ebenso sind wir Ausländer genau so willkommen, wie alle Ausländer überall auf der Welt. Auch die Ausländer, die nach Deutschland migrieren. Auf der ganzen Welt ist es genau gleich. Diejenigen, die Geld bringen sind willkommen. Man respektiert sich. Mehr aber auch nicht. Nirgends auf der Welt. Aber ab gewissen Sachen, die ich hierzulande erlebe, muss ich schon schreiben: “Oh mein Gott, ein wenig nur, aber ein wenig schon…”
DerEulenspiegel
Tatmotiv? Wie immer – a) Eifersucht/Besitzanspruch/Machogehabe b) dümmliches, mittelalterliches Ehrgefühl, vorzugsweise anzutreffen in Südamerika und bei den Muslimen.