Asunción: Der Direktor der Migrationsbehörde, Jorge Kronawetter, betonte, dass die Behörde „an der Schwelle zu einer technologischen Umgestaltung“ stehe, die bereits Dienstleistungen wie die Vorregistrierung der Einwanderung anbiete und demnächst auf bei der Einreise am Flughafen ausgedehnt werden soll.
Seit Beginn der aktuellen Amtszeit arbeiten die Nationale Migrationsdirektion (DGM) und das Ministerium für Informations- und Kommunikationstechnologien (Mitic) gemeinsam an der Einführung von Computersystemen und der Digitalisierung der Verfahren.
Diese koordinierte Arbeit ermöglichte im Dezember die Einführung des Migrationsvorregistrierungsdienstes, bei dem die Bürger die für die Einreise erforderlichen Migrationsverfahren mindestens 48 Stunden im Voraus durchführen können.
Das Webformular, das auf dem Portal www.paraguay.gov.py und auf der Website der Direktion für Migration verfügbar ist, ermöglicht es dem Reisenden, die erforderlichen Daten bei der Einwanderungskontrolle anzugeben. Das Hauptziel dieses Verfahrens ist die Beschleunigung der Registrierung an den Ein- und Ausreiseschaltern.
Vor Ostern seien bereits 150.000 Vorregistrierungsformulare registriert worden, sagte der Direktor der DGM. Das Verfahren wird derzeit an den Landgrenzübergängen José Falcón, Ciudad del Este, Encarnación und Alberdi eingeführt.
Es wird erwartet, dass der Vorregistrierungsdienst am Flughafen Silvio Pettirossi für die Nutzung bei bestimmten, von staatlichen Institutionen organisierten Veranstaltungen aktiviert wird, sagte Kronawetter in einem Interview mit Paraguay TV.
E-Gates am Flughafen Silvio Pettirossi
Ein Projekt, das noch vor Jahresende in Angriff genommen werden soll, sind die E-Gates, Selbstverwaltungsportale für die Einreise in das Land am internationalen Flughafen Silvio Pettirossi.
Bei der Vorregistrierung wird anhand der übermittelten Daten ein QR-Code generiert, der an den Schaltern im Flughafen validiert werden kann, um die Einreise zu erleichtern.
Diese Einrichtung wird den paraguayischen Bürgern zur Verfügung stehen und ist dank der Integration der Computersysteme von Institutionen wie der Migrationsbehörde und der Nationalpolizei möglich, die von MITIC entwickelt wurden, so Kronawetter.
Online-Verfahren
Die Generaldirektion für Migration stellte offiziell die Digitalisierung ihrer Dienstleistungen, wie die Aufenthaltsbescheinigung und die Vorregistrierung von Migranten, im Single Government Portal (www.paraguay.gov.py) vor.
Folgende Verfahren stehen zur Verfügung: Aufenthaltsbescheinigung, Aufenthaltsverlängerung, Nachweis der Wanderungsbewegung, Zahlung von Bußgeldern und Wanderungsvorregistrierung zur Beschleunigung der Verfahren an den Landgrenzen.
Der Direktor der DGM teilte mit, dass ein neues Verfahren in Vorbereitung ist, nämlich die Möglichkeit, Aufenthaltsdokumente für Ausländer digital zu verwalten. Damit wird das Verfahren von derzeit 90 Tagen verkürzt und das Dokument wird in digitalem Format ausgestellt.
Wochenblatt / El Nacional
@In normalem Deutsch
Ja, schön, es fehlt abe der wie viele Millionen US$ Betrag für dat neue Spielzeug der Staatszüchtungen, das dat dat Steuervieh gekostet hat, damit sie nix mehr selbst eintippen müssen. Iwie werden die Staatzüchtungen imme genialer: müssen noch weniger als nix tun, müssens dem Steuervieh nur gut verkaufen und vom Steuervieh bezahlen lassen, damit es deren ihre Arbeit selbst tut.
Also wenn ich in ein Land wie Paraáfric einreise, dann reise ich als normaler Terrorist, pardon, normaler Tourist ein. Alles andere, Antrag im amtlich bewilligen Behälter einreichen kann man dann imme noch, auch wenns dann halt die Steuervieh-Nummer selbst einadlern müssen.
Verstehe leider nicht, warum dat imme mehr kostet, die Staatszüchtungen imme weniger tun, dafür sich wie die Fliegen vermehren und das Steuervieh, welches dat alles zu bezahlen hat auch noch deren ihre Arbeit tun MUSS. Abe am Steuervieh gut verkauft, und dat meist Steuervieh tut dat dann auch. Uh, uh, uh.
Per Definition ist dat, wat bei den Staatszüchtungen heutzutage abläuft reinster Sozialismus, die Vorstufe zum Kommunismus.
Schon in wenigen Jahren wird es keine Jobs mehr geben, alles tut nur noch so als ob es arbeitet und dies als Staatszüchtung.
Und dann läuft alles den Bach ab, weil es nur noch Staatszüchtungen gibt, die sich selbst finanziell unterhalten müssten. Nur, woher soll die Plata kommen.