Asunción: Schon am gestrigen Nachmittag sah sich das nordamerikanische Verlagshaus gezwungen eine Stellungnahme zu veröffentlichen. Darin weisen sie alle Anschuldigungen einer Zahlung von sich.
Nachfolgend ihr Statement in deutscher Sprache:
The New York Times zahlt unter keinen Umständen für Interviews.
Ein Korrespondent der New York Times interviewte Marcelo Pinheiro Veiga Samstagmorgen in Asunción, Paraguay. Das Interview wurde koordiniert mit dem Anwalt des Herrn Veiga, der dabei anwesend war, in der Zelle wo er eingeschlossen ist. Es kam zu keiner Übergabe von Geld zwischen unserem Korrespondent und Herrn Veiga oder seinem Anwalt.
The New York Times erfuhr mit großer Traurigkeit die Nachricht vom Tod von Lidia Meza.
Nuestro comunicado sobre la noticia de la muerte de Lidia Meza en Paraguay. pic.twitter.com/tPdxyVTgzl
— NYTimes Communications (@NYTimesPR) 19. November 2018
Wochenblatt / NYT / Twitter
Jacob Schubkarre
New York Times hat probleme mit der wahrheit.