San José de los Arroyos: In der Gegend von Castaño, im Departement Caaguazú, waren zwei Männer dabei, einen Baum zu fällen. Es kam dabei wohl zu einem tödlichen Fehler.
Der Unfall ereignete sich gestern um 13:45 Uhr auf einem Privatgrundstück. Das Opfer, Manuel Ignacio Balbuena (41) war dabei, mit seinem Schwager Alfredo Verón Ayala (31) einen Baum zu fällen um ihn später zu Brennholz aufbereiten zu können.
Laut dem Polizeibericht aus dem zuständigen 46. Kommissariat habe sich der Baum nach dem Fällschnitt durch Ayala in eine andere Richtung bewegt und Balbuena erschlagen. Er sei noch am Unfallort verstorben.
Kriminalbeamte und die Staatsanwältin Griselda Segovia ermitteln weiter in dem Fall.
Wochenblatt / Ultima Hora
Datentransfär
Das Problem an der Wurzel angepackt und das Problem gelöst: Der Baum ist gefällt, wie mir das Foto verraten hat.
Asgard980
Die Rache der verschwundenen Wälder!!! Kein Erbarmen !!!!
Eggi
Dummheit ist bestraft und gehört bestraft, wenn nicht von der Justiz, dann von der Natur.
franz
Die HOlzfäller werden schon das Prinzip begriffen haben. Sie schlagen eine Kerbe in den Baum, sägen dann von der anderen Seite und stellen sich natürlich auf die Seite, in der die Kerbe ist, weil da der Baum ja nun viel leichter ist und logischerweise zur anderen Seite kippen muss, weil er da schwere ist 🙂
Hans Iseli
Echt gut, lieber Franz!
Uebrigens ist die Verwendung dieses sehr geraden, sehr langen und alten Baumes als Brennholz wohl auch nur hierzulande durch Maxi-Blödels möglich.
Und nochmals übrigens: der ist nicht am Schnitt gebrochen, sondern mit den Wurzeln umgefallen.
wolfgang
Der Baum ist mit Wurzeln umgekippt. Bei einen Fallschnitt wäre die Wurzel noch im Boden, selbst wenn er in die falsche Richtung gefallen ist.Entweder sie haben es versucht ihn um zu ziehen, zu schieben, mit Raupe oder Traktor oder da ist was Faul!Egal was sie mit den Baum anstellen wollten, für Brennholz viel zu schade.