Treibstoff des Lebens: Spenden Sie Blut

Asunción: Das Leben vieler Patienten hängt von der Verfügbarkeit von Blut im Gesundheitswesen ab, daher ist eine freiwillige und altruistische Spende des “Treibstoff des Lebens“ von gesunden Menschen entscheidend, um in dem Bereich Unterstützung zu leisten.

Nutzen Sie diese Tage, um freiwilliger Blutspender zu werden. Dies ist ein sicheres Verfahren, das den Spender nicht beeinträchtigt.

Das gesammelte Blut wird bei Unfallpatienten, Krebs, Leukämie, Transplantationen, Frauen mit Geburtskomplikationen, Patienten mit Blutgerinnungsstörungen, Blutern und anderen verwendet.

Was ist, wenn Sie eine Anticovid-Impfung bereits erhalten haben?

Sie können auch spenden, solange die dafür erforderliche Zeit von sieben Tagen bis zu vier Wochen verstrichen ist, je nach erhaltener Marke. Weitere Informationen erhalten Sie unter den Telefonnummern 021204668 beim Nationalen Blutspendezentrum (CENSSA) oder beim Nationalen Blutspendeprogramm unter 021205840.

Wo spenden?

Um diese solidarische Aktion durchzuführen, können Sie zu folgenden Orten gehen:

Casa del Donante (Pater Cardozo und Juan de Salazar): Montag bis Freitag von 07:30 bis 17:30 Uhr.

CENSSA (Gral. Santos c / Herminio Giménez, neben dem Unfallkrankenhaus): Montag bis Freitag von 07:00 bis 18:00 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage von 07:00 bis 17:00 Uhr.

Hospital de Clínicas, Instituto de Previsión Social (IPS) oder eines anderen Krankenhauses mit Blutspendedienst.

Casa del Donante in Ciudad del Este, von 07:00 bis 15:00 Uhr. Kontakt: 0 983 610 810.

Wochenblatt / Prensa 5

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6 Kommentare zu “Treibstoff des Lebens: Spenden Sie Blut

  1. Es fehlt der Hinweis, das in einigen Staaten das Blut von Impflingen abgelehnt wird. In anderen Ländern ist davon auszugehen, das es zur wahrung des Scheins angenommen, dann aber vernichtet wird.
    Somit dürfte Spenderblut in Zukunft sehr knapp werden, wenn alle Schlafschafe, welche keine Placebo Impfung erhalten haben, als Spender wegfallen? Das betrifft im Ergebniss auch Blutplasma Produkte.

  2. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in dieser Zeit der ” Pandemie ” noch gesunde Menschen gibt damit meine ich natürlich auch geistig gesunde. Scheint eher so, als sei die ganze Welt verrückt geworden.

  3. | “Dies ist ein sicheres Verfahren, das den Spender nicht beeinträchtigt.”
    Naja, so sicher wäre ich mir da nicht. Wir haben beim ÖRK zwar auf die Hygiene geachtet, aber es gibt auch genügend Fälle weltweit, wo das nicht der Fall war. Wenn ich mir dann ansehe, wie hier manche Praxen aussehen, dann … lieber nicht.
    Ich kann derzeit eh auch kein Blut spenden, aber sollte es mal wieder gehen, überlege ich es mir. Ein Freund meines Mannes hat neulich so viele Leute wie möglich zusammengetrommelt, da seine Frau eine Operation brauchte und das Krankenhaus sich nur dazu bereit erklärt hat, wenn sie genügend Blutspenden bekommen.

    1. @Jelly, in Deutschland war es für mich kein Problem Blut zu spenden. Mehrere Blutspende ausweise habe ich “voll” gemacht, da kommen etliche Liter zusammen. Zuerst unentgeltlich beim DRK (mich haben die Geschäftsgebaren dieses Vereines dann aber doch gestört), dann bei einer großen Klinik in Berlin Mitte mit französischen Namen. Da gab es eine “Aufwandsentschädigung)
      Auch heute würde ich Blut spenden – wenn die Blutgruppe passt und die An- und Abfahrt bezahlt wird, bin ich dabei …

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