Capitán Miranda: Das Wochenende nutzen einige Tresorknacker aus. Sie brachen in ein Getreidesilo ein. Es liegt an der Fernstraße 6 auf Höhe Kilometer 11. In aller Ruhe schweißten sie einen Tresor im Büro auf und machten hohe Beute.
Die Tat muss zwischen dem 9. und 10. September passiert sein. Heute Morgen würde der Einbruch bemerkt. Laut den ersten Ermittlungen erbeuteten die Täter aus dem Safe 50 Millionen Guaranies in bar, Schmuck und ein Gewehr Kaliber 22.
Wladimiro Ywaskewycs Semeniuk, 66 Jahre, bemerkte heute Morgen den Diebstahl und rief die Polizei. Beamte der Kriminalpolizei sichern Spuren vor Ort. Zudem wurde die Staatsanwaltschaft über den Fall informiert. Bis jetzt fehlt jede Spur von den Tätern.
Wochenblatt / Mas Encarnación
Tom
Bitte nicht “aufgeschweißt” stehen lassen. Schweißen ist ein Fügeverfahren. Trennverfahren ist hier wohl Brennschneiden oder Schneidbrennen auch wenn es den Inhalt des Tresors in Mitleidenschaft ziehen würde. Auf dem Bild ist wenig Schmauch zu sehen, kann auch ein Trennschleifer gewesen sein…
Tom
Eindeutig, feinste Schleifarbeit, die müssen viel Geduld und gutes Werkzeug gehabt haben, sieht ganz nach russischen Schränkern aus! 🙂
Tom
Schön daß Sie das sehen. Ich muß eh mal zum Linsenfachmann. Willkommen Namensvetter, das wird lustig.
Tom
Na das hoffe ich doch mal, dass es ein wenig Leben in die Bude bringt 🙂
Ich hatte ein wenig gesundheitliche Probleme und wa wirklich ein wenig erstaunt, als ich plötzlich “meinen” Komentar sah.
Das Bild kann mam vergroessern, versuchen Sies mal, interessante Arbeit das…
Tjela
Wie soll in dem Tresor ein Gewehr reinpassen, es wird woll eher eine Pistole oder Revolver gewesen sein das gestohlen wurde…
Tom
Entweder war das ein russisches Faltgewehr vom Typ Lockomow 22 SK oder es stand schlicht neben dem Tresor, (solls ja auch geben) kann natürlich auch eine Pistole gewesen sein was ich eher für möglich halte…