Trinidad: Deutscher nimmt sich das Leben

Trinidad: Ein Deutscher, der im Ortsteil Naranjal ansässig war, nahm sich das Leben. Die Staatsanwaltschaft hat schon einen Hinweis, warum er diese drastische Entscheidung traf.

Der 79-jährige Siegfried Goral soll sich in den Kopf geschossen haben. Schon seit längerem soll der Mann an einer schweren Krankheit leiden. In der Vergangenheit soll es schon Drohungen von ihm gegeben haben, der Krankheit “entgegenzuwirken“, wie Familienmitglieder gegenüber der Presse mitteilten.

Staatsanwältin Lorena Castelvi, die Kriminalpolizei und der Gerichtsmediziner Dr. Pablo Krummel waren am Tatort.

Anmerkung der Redaktion: Wir haben uns in diesem Fall entschieden, über ein Suizid-Thema zu berichten. Leider kann es passieren, dass depressiv veranlagte Menschen sich nach Berichten dieser Art in der Ansicht bestärkt sehen, dass das Leben wenig Sinn habe. Sollte es Ihnen so ergehen, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge. Hilfe finden Sie bei kostenlosen Hotlines wie 0800-1110111 oder 0800 3344533.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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5 Kommentare zu “Trinidad: Deutscher nimmt sich das Leben

  1. Ist es gesichert, dass er nicht geselbstmordet wurde? Kommt ja hier öfter mal vor. Wenn genug Geld im Spiel ist, sind die Polizeien, Staatsanwälte etc. auch schnell adäquat geschmiert…

    1. Hallo also ich bien der eizige sohn den Siegfriet Goral noch hatte und es tut mir ser ser we dass es so ausgegangen ist mit sehr fiel reschpekt werde ich euch erkleren dass wier eine normale Familie sind und machen jeden tag SCHWEHR arbeiten um unser Broot zu ferdinen drum dessen klingt es nicht guht dass wenn genug Geld im Spil ist sind die Polizei etc. ich ware am Arbeiten auf einem Bau wo ich den Anruf dem geschehen meines Fatters erfahren habe und musste 48 Km nach Hase Faren mit meinem Sohn

  2. Prof. Dr. Dr. Bert Geissenbertchen

    Da können sich die Parawissenschaftler der Psychologie, die sich wie sonst die Substitute des Klerus doch lieber mit behördlich zugewiesenen Kindern und Randständigen befassen wieder Daumen und Pi spitzen, warum sich ein 79-jähriger, kranker Mann das Leben genommen hat. Wahrscheinlich werden sie nach jahrelangen Daumen mit Pi multiplizieren zum Schluss gelangen, dass er nicht mehr Leben wollte. Eine hochkomplexe Larifari-Studie, die nur vom Larifari-Wissenschaftler in hochkomplexe Worte gefasst werden können.

  3. Mein Beileid Ralf Goral,

    Hatte nur kürzlich einen Fall direkt selber mitbekommen, wo jemand ermordert wurde, und es wurde als Selbstmord dargestellt. Gut geschmierte Polizeien haben das ganze abgesegnet, und einen Tag drauf war er unter der Erde… die direkten Zeugen 20m nebenan, die dabei waren als die Kripo hier war, wurden nicht mal befragt… Zwei Schüsse. Durchschuss im Schädel Schläfe zu Schläfe… kaum Blut… klarer Fall…
    Und dieser direkt erlebte Fall ist nicht der einzige mir bekannte hier…

  4. Richtig, Seppetoni, solche Fälle werden dann einfach gegen ein Schmiergeld so zurechtgeschustert, wie man es haben will. Und die geschmierte Polizei schert sich dann auch nicht mehr darum. So beseitigt man eben einem unliebsame Leute unter dem Volk. In gehoberen, also besser situierten Kreisen, beauftragt man Berufsmörder, die für einen bestimmten Betrag einfach den “Kandidaten” beseitigen. Solche Leute (meist in der Chacarita wohnend) bieten sich an für diesen Service, und versichern, sie haben beste Beziehungen zur Polizei und da kann überhaupt nichts passieren, da wird auch keiner der “Ausführer” gefaßt. Die Honorare für solch einen Service bemessen sich allerdings nach dem Bekanntheitsgrad und der Wichtigkeit dieser zu beseitigenden Person. So versteht es sich von selbst, daß z.B. ein hoher Politiker auch id der Bemessung des Honorars höher bewertet werden als ein Otto Normalverbraucher.

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