Asunción: Wie haben die Personen, die in der Musikindustrie arbeiten, die Pandemie erlebt? Dies ist eine der Fragen, die das Forschungsprojekt “Post-Pandemic Sounds“ mit einer Bürgerbefragung beantworten möchte.
Die Umfrage wird von “Mujeres Hazando Eco“ organisiert, einem Verband von Frauen und Dissidenten in der Musikindustrie in Paraguay.
“Post-Pandemia Sounds“ (SPP) wird versuchen, die Situation von Künstlern und Fachleuten in der Musikindustrie in Asunción während und nach der Covid-19-Pandemie (2020-2023) abzubilden. Die Initiative wird vom städtischen Fonds für Kunst- und Kulturforschung der Kommune Asunción finanziert.
In der Anfangsphase dieser Forschung ist geplant, verschiedene Stimmen und Erfahrungen einzubeziehen, die für die Analyse der während der Pandemie erlebten Situation unerlässlich sind.
Ziel ist es, Schlüsselkreise zu identifizieren und die entscheidende Rolle hervorzuheben, die Frauen und Dissidenten im musikalischen System spielen.
Zu diesem Zweck wurde eine landesweite Umfrage gestartet, in der die gesamte Branche zur Zusammenarbeit aufgefordert wird, um möglichst viele Informationen zu sammeln. Die Ergebnisse dieser Umfrage werden dazu beitragen, die Dokumentationsbasis der Forschung zu stärken und zu bereichern.
Um an der Umfrage teilzunehmen, müssen Sie den folgenden Link anklicken: https://bit.ly/formulariomhepandemia.
Durch die “Post Pandemic Sounds-Untersuchung ist geplant, reale Daten bereitzustellen, die dabei helfen, eine Aufzeichnung zu erstellen, die öffentliche Richtlinien im Einklang mit den Bedürfnissen des paraguayischen Musiksektors fördert. „Wir möchten Frauen und Dissidenten sichtbar machen und besser verstehen, welche Punkte angegangen werden müssen, um eine umfassende Entwicklung in einer Gesellschaft zu erreichen, die Kultur sowie Kunst respektiert“, sagte Amanda Chamorro, Mitbegründerin von Mujeres Hazando Eco.
Weitere Informationen zum Projekt “Post-Pandemia Sounds“ finden Sie unter www.mujereshazandoeco.com und in sozialen Netzwerken wie @mujereshazandoeco.
Über Mujeres Hazando Eco
Dies ist das erste Verzeichnis, das Daten über Frauen sowie Dissidenten zusammenstellt, die Teil der paraguayischen Musikindustrie sind. Sie leiten sowohl Musikprojekte, arbeiten aber auch in technischen, akademischen und administrativen Funktionen.
Die Initiative wurde mit der Absicht ins Leben gerufen, die vielfältigen Rollen sichtbar zu machen, die Frauen und Menschen mit unterschiedlichen Identitäten in der paraguayischen Musikindustrie einnehmen.
Seit August 2022 gibt es eine Website, auf der sich das Verzeichnis befindet. Sie bietet einen soliden digitalen Raum, um den Beitrag von Frauen und Dissidenten in der paraguayischen Musikszene zu vernetzen und anzuerkennen.
Wochenblatt / ADN Paraguayo
Klammeraffe Muss
Uh-uh-uh, dazu müssens forschen? Also ich würde da einfach bei “Einnahmen der Künstler:*@#Innen während des Totalknockdowns während des Uhu-Viru-SARS-V2.xi Zeitalters” eine fette 0 einsetzen. Und fertisch ist die Forschung. Und erst noch sooo kostengünstig!
Scirocco
Die unermesslichen Schäden und das Leid hätte man sich sparen können. Arme Länder wie Haiti haben die ganze Panikmache nicht mitgemacht und haben auch fast keine “Impfungen” durchführen lassen. Dabei gab es bis heute keinerlei Übersterblichkeit, oh Wunder.
Siehe hier:
https://reitschuster.de/post/was-die-welt-vom-haiti-wunder-lernen-kann/