Und plötzlich war Paraguay in aller Munde

Torhout: Bei der Grill-Weltmeisterschaft, dem „World Barbacue Championship“ hatte sich das paraguayische Team Barbakua viel vorgenommen. Schlussendlich gewann jedoch Dänemark, gefolgt von Österreich und dem Gastgeber Belgien.

Das Barbakua-Team aus Paraguay, besteht aus Leyzman Salim (Leiter), André Magon, José Torrijos, Frank Schmidt, Federico Quesada, Richard Gini Kent und Jimmy Benítez, belegte den 11. Platz bei der Barbecue-Weltmeisterschaft und den ersten Platz unter allen lateinamerikanischen Teilnehmern. Argentinien landete abgeschlagen auf dem 51. Platz.

Weltmeister wurde Dänemark, Österreich belegte den zweiten Platz und Belgien, das Gastgeberland, wurde Dritter. Der Wettbewerb fand in der belgischen Stadt Torhout statt, einer kleinen historischen und touristischen Stadt mit etwas mehr als 20.000 Einwohnern, an der insgesamt 80 Teams aus verschiedenen Ländern teilnahmen.

Barbakua war mit Gerichten auf der Basis von Schweinerippchen, Schweineschulter, Rinderauge, Fisch, Huhn und typischen Desserts würdig vertreten, Gerichte mit einem guten Gleichgewicht von Farben, Geschmack und Textur. Die Grillmeister reisten mit allen notwendigen Zutaten, einer tadellosen Logistik und einem einzigartigen Charisma des Teams, das sich aus großen Fachleuten der nationalen Gastronomie zusammensetzte.

Laut Leyzman Salim war es eine unvergessliche Erfahrung, man lernte viel, hatte persönliche Beziehungen und vor allem die Bekanntmachung Paraguays, seines Charmes und seiner hervorragenden Küche konnten wir so umsetzen.

Um an der Weltmeisterschaft teilzunehmen, mussten sie zuvor den internationalen Grillgipfel in La Serena, Chile, gewinnen.Das Team kehrt heute, am Freitag, den 9. September, nach Paraguay zurück.

Wochenblatt / Última Hora / Infobae

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2 Kommentare zu “Und plötzlich war Paraguay in aller Munde

  1. Paraguay sollte mal eine Weltmeisterschaft im Chipa-Backen verantalten, um endlich mal irgendwo spitze zu sein.
    Wobei ich glaube dass auch da sie gegen die Argentinier verlieren würden.
    Aber ich glaube, bei folgenden zwei Disziplinen wären sie wirklich Favoriten auf den Weltmeistertitel.
    1) Korruptionsfähigkeit
    2) In einem Plastikstuhl sitzen, Terere trinken und die längste Zeit von allen Teilnehmern nicht zur Toilette zu müssen.

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  2. Und was soll jetzt die Herausforderung am Grilliren sein? Schaut man, dass das Fleisch nicht in der offenen Flamme abfackelt, sondern von der Hitzestrahlung gar wird. Dann musst nur noch gucken auf die Farbe. Wenn Farbe und medium, rare oder well done wie gewünscht, dann nimmst es vom Grill. Man kann ja auch für jeden Mist eine Weltmeisterschaft veranstalten: Fürze, Frauenfarbtöpfchen, Streichhölzl richtig herum Halten, leere Billigpolarbierbücksentürmchen bauen. Auch da sollte der Paragauy an der Spitze mithalten können.

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