San José de los Arroyos: Des Menschen bester Freund, so wird der Hund beschrieben. Auch wenn vielleicht nicht alle immer freundlich sind, hat kein Vierbeiner diese Tortur verdient. Der Fahrer hatte dazu eine andere Meinung.
Der Fahrer des Toyota Hilux Surf mit dem Kennzeichen OBV 841 scheint nichts von Tierliebe zu halten. Angeleint an der Stoßstannge wurde der schwarze Hund kilometerweit auf dem Asphalt hinterhergeschleift.
Polizisten waren anderweitig beschäftigt und taten nichts dagegen. Die Person, die das Drama auf Video festhielt und bei YouTube hochgeladen hat, erklärte ebenso wenig wieso sie nicht eingriff.
Selbst wenn der Hund schon tot gewesen ist, ist dies keine würdige Verabschiedung, auch nicht bei starkem Geruch oder Madenbefall. Sehen sie selbst.
Wochenblatt / Abc Color / YouTube
Philipp
Abscheulich. Wenn der Hund schon tot war, sollte man ihn an Ort und Stelle vergraben. Oder sollte der in ein Hundefriedhof gebracht werden?
Ich frag mich was in dem Kopf des Autofahrers vor sich ging, um so einen Mist zu veranstalten.
Martin
Das gleiche gehört mit dem Fahrer gemacht
Asgard980
Wenn ich weis wo diese Ratte wohnt besuche ich ihn und hau ihn in die Dreckfresse.. Aber Sonntags schön zur Kirche gehen alte Mistsau!!
wolfgang
So was geht gar nicht!
Hat der Hund noch gelebt als er angebunden wurde, sollte auch mal der Fahrer so hinterher geschleift werden.
War der Hund schon tot, dann kann man doch wenigstens ein anständige Erdgrube als Grab für Tier graben.
Der Kerl gehört Verprügelt bis er am Stock scheißt!