Unisex-Toiletten sollen Vorschrift werden

Asunción: Die Initiative heißt “Familientoiletten” und soll sicherstellen, dass alle Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Behinderung, Zugang zu angemessenen sanitären Einrichtungen haben, heißt es in einem Bericht zu dem Thema Unisex-Toiletten.

Vor einigen Tagen entfachte die Influencerin Shirley Boom eine Kontroverse, der als Transsexuelle das Betreten einer Damentoilette in einem Einkaufszentrum verboten wurde.

Der jetzige Gesetzesvorschlag wurde wohl deswegen initiiert und kommt von dem Colorado-Politiker Hugo Ramirez. Er stellte klar, dass es sich um einen Unisex-Raum handelt, der für sanitäre Zwecke bestimmt ist und mit den notwendigen Einrichtungen und Dienstleistungen ausgestattet ist, um seine Zugänglichkeit, Privatsphäre, Sicherheit sowie Komfort für alle Menschen zu gewährleisten, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Behinderung.

„Dieses Projekt entstand aus der Notwendigkeit, Räume zu haben, in die eine Mutter mit ihrem Sohn eintreten oder ein Vater seine Tochter in eine öffentliche Toilette begleiten kann, insbesondere für Kinder unter 13 Jahren, die Hilfe an öffentlichen Orten Hilfe benötigen“, twitterte der Politiker, um zu erklären, was ihn dazu motiviert hat, den Gesetzesvorschlag zu entwickeln.

Das Dokument stellt klar, dass es “eine Option für Menschen ist, die in einer Toilette Hilfe benötigen, wie Eltern mit kleinen Kindern sowie Menschen mit Behinderungen“, und betont, dass “Familienbäder mehrere Vorteile in Bezug auf Inklusion, Sicherheit, Effizienz und Flexibilität haben müssen“.

In einem seiner Artikel heißt es weiter: „Der Staat wird die Einrichtung von Familientoiletten in öffentlichen und privaten Einrichtungen durch die Gewährung von Steueranreizen, Subventionen, technischer Beratung und finanzieller Unterstützung für die Eigentümer der unter dieses Gesetz fallenden Einrichtungen fördern sowie erleichtern”.

Darüber hinaus legt es den betroffenen Betrieben eine Frist von zwei Jahren ab Inkrafttreten des Gesetzes fest, um ihre Einrichtungen anzupassen und die Verfügbarkeit von Familientoiletten zu gewährleisten.

Geldbußen sind vorgesehen

Es sieht auch vor, dass die Kommunen für die Überwachung der Einhaltung aller Bestimmungen zuständig sind und im Falle der Nichteinhaltung die folgenden Strafen verhängt werden:

a) Warnung: Im Falle einer erstmalig festgestellten Nichteinhaltung wird eine Frist von sechs (6) Monaten gewährt, um die Situation zu beheben.

b) Geldbuße: Wenn die Nichteinhaltung nach Ablauf der in der Verwarnung gewährten Frist andauert, wird eine Geldbuße verhängt, deren Höhe sich nach der Schwere des Verstoßes und der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Täters richtet.

c) Vorübergehende Schließung: Bei wiederholter Nichteinhaltung wird der Betrieb vorübergehend geschlossen, bis die Einrichtungen an die Bestimmungen dieses Gesetzes angepasst sind.

Wochenblatt / Extra

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5 Kommentare zu “Unisex-Toiletten sollen Vorschrift werden

  1. Mir wird speiübel, wenn ich sehe, wie selbst Paraguay gehorsamst der (US)UN-Agenda folgt.
    Blödheit kennt halt keine Grenzen.

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  2. Der initiierende Colorado steht als auf der George Soros Gehaltsliste?
    Ein normaler Mensch wuerde eher dazu neigen der Transe zwischen die Beine zu treten, um ihr die sexuelle Orientierung zu erleichtern?

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  3. Ich hoffe sowas gibt es bald auch in Europa aber da sehe ich eher schwarz. Bin mal gespannt wie sich das bei Euch entwickelt.

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  4. Familienklo. Tooooll. Das haben sich sicher viele Familien schon immer gewünscht. Familien finden in der heutig hektischen Gesellschaft ja so wenig Zeit mehr um mal alle zusammen gemeinsam eins zu kacken. Endlich wird etwas für die Familie unternommen, um alte Traditionen wieder aufleben zu lassen. Kann man sogar die Tunte und Quitschentchen mitnehmen. Dabei war ich bisher froh, wenn die Transen auf dem Frauenklo herumlungerten. Wer will darf aber gerne auch seinen Kaktus und einen Stein mitnehmen, damit sie sich nicht diskriminiert fühlen. Es gibt doch nichts schöneres als am morgen mit der ganzen Familie aufs Klo und gemeinsam einen abzuseilen. Das ist sogar praktisch da meist nur eine Schere im Haushalt vorhanden. Kannst fragen: “Wo sein Schere?”, “Na, du guckst da wo der der sie zuletzt verwendet fallen lassen hat”, “Ah, okay, gefunden habe, danke”. Jedenfalls wieder ein dringend und wichtiges Problem der Agenda abhaken kann.

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  5. Diese Perversen setzen sich wirklich überall durch.
    Es ist echt zum kotzen!
    Keine Frau will so einen verkleideten Kerl auf dem Frauenklo haben.
    Und die Männer wollen sie auch nicht.
    .
    Wer verwehrt denn einer Mutter, mit dem kleinen Sohn in die Damentoilette zu gehen?
    Und wie oft wird es vorkommen, daß ein Vater die kleine Tochter aufs Herrenklo mitnehmen muss?
    Kinder können schon ab 5 Jahren auch alleine die Toilette aufsuchen.
    In diesem Alter brauchen sie zuhause ja auch keine Hilfe mehr.
    .
    Ich plädiere dafür, diese Toiletten mit der Aufschrift: “Transenklo” zu versehen.
    Aber dann schreien diese “Damen” sicherlich wieder Diskriminierung.