Newark: Im Streben nach immer mehr scheint die Ex-Abgeordnete Cynthia Tarragó und ihr Ehemann Raymond Va vom Weg abgekommen. Das FBI begann gegen sie zu ermitteln, als sie noch im Amt war. Ihre Helfer hatte Offshore Konten über Mossack Fonseca eröffnet.
Den verdeckten FBI Ermittlern bot Cynthia Tarragó auf Anfrage Kokain zum Spottpreis an sowie den persönlichen Transport von Paraguay an einen Punkt ihrer Wahl. Sie erklärte den Ermittlern, wie sie aus einem Firmengeflecht in Paraguay deren Einkünfte aus dem Drogenhandel waschen könnte und wurde bei Ankunft am Flughafen verhaftet, als sie das Geld abholen wollte. Sie hatte vor 13% Kommission zu verlangen. Beim ersten Deal ging es um 800.000 US-Dollar. Später sollte es mehr werden. Anscheinend waren die Undercover FBI’ler auch in Paraguay mit Ermittlungen beschäftigt.
Ihr tatsächlicher Kontakt in Paraguay, der das Geld hätte waschen sollen war Rodrigo Alvarenga Paredes, der aus Capitan Bado stammt und bei einem Casa de Cambio arbeitet. Alvarenga Paredes war zudem Eigentümer eines Firmenkontos von Grupo Monte Cristo Inversiones S.A., die er 2015 über Mossack Fonseca (MF) gründete.
Im Prinzip ging es dem FBI einzig allein darum Strukturen zur Geldwäsche aufzudecken. Das Anbiedern mit großen Mengen billigem Kokain schien auf Initiative Tarragó’s zustande gekommen zu sein.
Wochenblatt / ABC Color / Extra / Última Hora
Philipp
Und das ist nur die Spitze des Eisberges….
Schneehase
Da kannst du einen drauf lassen.
Chicle (paragauysches Gericht)
Eine absolute Frechheit des FBI sich in paragauysche Angelegenheiten zu mischen. Ob die Leute vom FBI überhaupt fähig sind zu ermitteln, trotz abgeschlossen täglich 7 bis 11 Uhr Grundschule, muss unbedingt noch von einem paragauyschen Gericht geklärt werden.
Paul
Die paraguayschev Rechtssprechung verbietet Verhaftungen von ANR Mitgliedern! Ob Praesident Abdo, in New York, den Gerichtsverhandlungen beiwohnt, und seinen “Einfluss” geltend machen will, wie bei den 3 Finnland_Touristen Arrom, Marti und Colmann?