US-Außenminister Mike Pompeo besucht Paraguay

Asunción: Am kommenden 12. April wird US-Außenminister Mike Pompeo während einer kleinen Südamerika Reise auch nach Paraguay kommen, bevor es weiter nach Peru geht.

Erst Chile, dann Paraguay und zum Anschluss Peru: so lautet der Reiseplan des US-Ministers für Mitte April. Der Grund des Besuchs ist genauso geheim wie die späte Ankündigung, die in den USA selbst noch nicht im offiziellen Programm steht.

Paraguay stand zuletzt nur wegen den Themen Geldwäsche und Finanzierung von Terrorismus sowie der Hilfe für Juan Guaidó im Mittelpunkt der US-Berichterstattung. Ob und wenn ja welche Ankündigung nach dem Treffen folgt, ist demnach noch nicht sicher.

Der ehemalige CIA Direktor wird jedoch nur für Stunden im Land sein und nicht wie in Chile und Peru über Nacht bleiben.

Der letzte hohe Besuch eines US State Secretary in Paraguay war im Jahr 1966, als Dean Rusk den damaligen Diktator Alfredo Stroessner besuchte.

Wochenblatt / Abc Color

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6 Kommentare zu “US-Außenminister Mike Pompeo besucht Paraguay

    1. Gegen Venezuela aufbringen kann NUR gut sein. Dieses verbrecherisches, kommunistische System, unterstützt von “lupenreinen” Demokratien wie Russland, China, Iran, Kuba und den Nachfolgern der SED in Deutschland, muß schnellstens weg. Besser gestern als heute! Millionen von Venezuelanern fliehen vor den Segnungen dieser roten Banditen. Das spricht für sich! Und wenn Sie, wie nachfolgend geschrieben, am Intellekt der Zugewanderten zweifeln, dann sollten Sie besser gleich bei sich selbst anfangen, bevor Sie über andere so herfallen, was Ihnen ganz bestimmt nicht zusteht.

    1. Ich schrieb es schon vor geraumer Zeit. Die Qualität der Kommentare hat sehr gelitten. Vor 5-7 Jahren war das noch anders.
      Ich vermute mal, dass das am Intellekt der neu Zugewanderten, oder an der Verzweiflung der schon länger hier lebenden liegt.

    2. Ja, ich habe ihn verstanden. Der war doch gut finde jedenfalls ich.
      Hermann1 offenbar nicht. Ja, als ER (Hermann1) vor 5-7 Jahren noch Kommentare schrieb, da waren natürlich alle Kommentare auf dem Niveau eines Dipl. Dings. 1A, del la primera, wie man hierzulande Feuerchen zu entfachen imstande ist.
      Ja, @Paul, wenn sie flüssig wäre würde sie wohl Caldo Paraguaya heißen. Mal schaun, ob Fritz Pompeo ihn auch versteht, wobei ich denke, dass er keinen Teller mit Knochen ohne Fleisch, Mandiok und Sopa bekommt, sondern Medallon Lomito mit Pommes und Salat.
      Denke auch, das man seine Hinterlassenschaften und Toten Hund nicht vor seinem Hotelzimmer versucht abzufackeln. Also wird er wohl genau so unwissend über Kultur und Bräuche des Planeten der Affen wieder abzischen, wie er ankam.

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