Ñemby: Ein neuer mutmaßlicher Fall von Frauentötung wird von der Polizei in Ñemby untersucht. Ein Mann wurde nach dem Tod seiner Ehefrau wegen eines Schusses in die Brust verhaftet.
Nach mehreren Widersprüchen in den Vernehmungen gestand der Ehemann, den Schuss abgegeben hatten, aber behauptete, dass es sich um einen Unfall gehandelt habe.
Das Opfer wurde als María Cirila Contrera Valiente (37) identifiziert, während der mutmaßliche Autor des tödlichen Schusses festgenommen wurde und Andrés Armoa (39) heißt.
Die von der Polizei angegebene Version besagt, dass das Ehepaar einen Streit in ihrem Haus hatte, das sich im Viertel Pa’i Ñu in Ñemby befindet. Plötzlich sei ein Schuss gefallen, dessen Projektil die Brust der Frau traf, die Minuten später starb.
Armoa versuchte noch seiner Frau zu helfen und brachte sie in ein Krankenhaus von San Lorenzo, wo ihr Tod bestätigt wurde. Am Tatort wurde der Mann von der Polizei verhört, der zunächst erklärte, dass seine Frau bei einem Streit verletzt worden sei, aber nach mehreren Widersprüchen gestand er, den Schuss mit einem Revolver abgegeben zu haben. Er bestritt, mit seiner Frau gestritten zu haben.
Das Paar lebte 15 Jahre zusammen und hat zwei minderjährige Kinder.
Wochenblatt / Ultima Hora
Robin Hood
Ob versehentlich oder nicht- die Frau ist tot. Was hat eine Pistole bei einer Eheauseinandersetzung zu suchen? Der Idiot von Ehemann gehört hinter Schloß und Riegel. Aber es ist leider so, daß in Paraguay jeder Idiot eine Pistole besitzen kann – und die meisten Idioten haben tatsächlich eine.
Rita
Immer vorurteile, vielleicht hat die Frau zuerst mit der Pistole herumgefuchtelt???
lumilu
soll es geben! wie in den Filmchen. Frau schlägt Busfahrer.