Versuchte Vergewaltigung beim Gebet

Asunción: Der Staatsanwalt José Silguero erhob Anklage wegen sexuellen Zwangs und versuchter Vergewaltigung gegen einen Pastor, als dieser beim Gebet die Situation schamlos ausnutzte. Silguero beantragte Untersuchungshaft für den Beschuldigten.

Die Staatsanwaltschaft macht geltend, dass es ausreichende Elemente für das Bestehen einer schwerwiegenden strafbaren Handlung gegen den Angeklagten gebe, weshalb er darauf bestehe, dass der Pastor inhaftiert werden solle.

Jetzt muss das Gericht die Situation des Angeklagten analysieren und eine Anhörung anberaumen, um Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, in denen festgelegt wird, ob der Pastor in Untersuchungshaft muss oder ob ihm andernfalls alternative Maßnahmen zum Gefängnis gewährt werden.

Dem Hintergrund zufolge befand sich das Opfer am 15. Juli 2020 um 18:00 Uhr in ihrem Haus, in dem auch der Pastor anwesend war, um zu beten. Die Frau ging kurze Zeit später ins Bad um zu duschen. Als sie in ihr Schlafzimmer zurückkehrte, befand sich der Pastor ebenfalls in dem Raum, schloss die Tür und vergewaltigte sie angeblich.

Wochenblatt / La Nación

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6 Kommentare zu “Versuchte Vergewaltigung beim Gebet

  1. Im Moment ist noch überhaupt nichts klar. Hier steht Aussage gegen Aussage, mehr nicht. Da jedoch der Beschuldigte ein Pastor ist, werden insbesondere hier im WB sich genug Kommentatoren einfinden, die mit ihrer vorschnellen Verurteilung, verbunden mit der üblichen Hetze gegen Kirchen und Christen, in Position bringen. Aber das ist ja nichts Neues und nur noch langweilig.

  2. Der pastor ist bei einer Frau zu Hause. Diese geht waehrend dieser Zeit duschen und danach ins schlafzimmer. Das ist der Klassiker fuer einvernehmlichen Sex.
    Das die Frau das Beten nennt ist eine originelle Beschreibung.

  3. vermutlich hat der pfaffe nicht genug bezahlt worauf die ***** halt jetzt sagt sie wurde vergewaltigt was vermutlich nicht stimmt, problem ist das den ***** hier in PY wie auch wo anders auf der welt immer mehr glauben geschenkt wird als den männern, gut das die kath. pfaffen schweine sind steht ausser zweifel nur hier handelt es sich ja nicht um eine minderjährige die eher das zielfendstter der pfaffen sind, ich würde aufgrund aussage gegen audssahe e´den pfaffen in diesem fall freisprechen

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