Vierfach-Mord versetzt den Osten in Schrecken

Presidente Franco: Ein weißes Tuch welches augenscheinlich etwas abdeckte sah Silvio Ojeda auf einem unbebautem Grundstück. Als er unter die Decke blickte, sah er vier Leichen. Wie ein Vierfach-Mord den Osten in Schrecken versetzt.

Im Ortsteil Tres Fronteras fand man gestern Morgen die Leichen von Edilio Fernando Villalba Oviedo (45), Julián Samuel Duarte Rodríguez (20), Carina Soledad Villalba Giménez (16) und ihrem Bruder Édgar Villalba Giménez (19). Das Mädchen wurde sexuell mißbraucht.

Erst dachte man es handele sich um eine komplette Familie. Erst später kam heraus, dass ein Fest tödlich endete. Die vier Personen feierten in einem Haus rund 60 Meter vom Fundort entfernt. Die Täter schleppten die Leichen die Distanz bis zum Fundort. Die Blutspuren führten die Polizei zum Tatort. Da angekommen fanden sie niemanden an. Obwohl die das Haus vom Blut befreiten fanden die Experten der Tatortsicherung dennoch die Blutflecken mit speziellen Lampen.

Anscheinend sind die Eigentümer des Hauses im Urlaub und hinterließen Miguel Ángel Caballero, alias Papalo, das Haus, damit er darauf aufpasst. Der wiederum lud seine Nachbarn Edilio Villalba, Samuel Duarte zum Trinken ein. Sie tranken viel. Später rief Samuel seine Freundin Carina Villalba an. Edilio holte sie mit dem Moped. Kurz darauf kam auch ihr Bruder noch. Die Polizei nimmt nun an, dass es dann zu Problemen kam, die mit einer Schusswaffe versucht wurden zu lösen.

Die Staatsanwältin Viviana Sánchez kann sich gut vorstellen, dass das Mädchen der Streitpunkt, denn sie wurde sexuell mißbraucht. Insgesamt waren drei Personen an dem Mord beteiligt. Derzeit sind sie auf der Suche nach diesen.

Wochenblatt / Extra

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