Asunción: Das Nationale Institut für Statistik (INE) berichtete, dass die Zahlung von rund 5 Milliarden Guaranies für die Teilnehmer der Volkszählung noch aussteht. Die Begründung lautet, dass es “Verarbeitungsprobleme“ gebe.
Der Direktor des Nationalen Instituts für Statistik, Iván Ojeda, erklärte, dass es nicht am Geld fehlen würde, sondern um die Verarbeitung handele. Er versprach auch, dass die Zahlung in den nächsten Tagen erfolgen würde, sowohl für die Volkszählungsteilnehmer als auch für die Teamleiter der Gruppen.
Viele der Volkszähler hätten ihre Stunden verdoppelt und müssten eigentlich doppelt so viel verdienen, wie auch diejenigen, die als Vorgesetzte fungiert haben.
Ojeda argumentierte, dass es Volkszählungsteilnehmer gibt, die nicht wissen, wie sie ihr Geld in bar ausbezahlt bekämen, während es andere gebe, die ihre Telefonnummern geändert haben und so nicht mehr erreichbar seien, um sie zu kontaktieren.
Ebenso erwähnte er, dass 30 Millionen Guaranies bereits zur Zahlung überwiesen worden seien und 5 Milliarden Gs. noch ausbezahlt werden müssten.
„Wir haben das feste Ziel, dass alle Menschen, die gearbeitet haben, die Bezahlung erhalten, die ihnen entspricht“, betonte Ojeda.
Abschließend versicherte er, dass die Gelder nach Vereinbarung versichert und bereits bei Bancard eingezahlt seien.
Personen, die noch kein Geld erhalten haben, können sich unter den Telefonnummern (021) 249-3700 oder 178 melden, um Informationen darüber zu erhalten, wie wann die Auszahlung der Gelder erfolgt.
📌¿Qué pasa con el pago a los censistas?
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— Telefuturo (@Telefuturo) December 16, 2022
Wochenblatt / Ultima Hora
xyz
Bruhaha, was für idiotische Begründungen für die Unterschlagung von Geldern.
30 Mio von 5 Milliarden wurden ausbezahlt. Das sind 0,6%.
99,4% haben also neue Handy und sind nicht erreichbar oder haben keine Möglichkeit der Barsauszahlung… ???
Das stinkt zum Himmel.
TejuJagua
Das Geld ist nicht weg.
Es hat nur jemand anderes.