Vom Pferd getreten und gestorben

Carayaó: Ein 48-jähriger Mann starb gestern Abend, nachdem ihn ein Pferd auf Höhe des Kopfes getreten hatte. Anscheinend wollte sich das Tier Respekt verschaffen.

Das Opfer, Francisco Bacilides Benítez Aquino, arbeitete auf seinem Hof als er den Tritt abbekam. Anscheinend brachte er das Tier in eine Lage, in dem es sich verteidigen oder Respekt verschaffen wollte. Einmal am Boden, nahmen sich die Familienmitglieder des Mannes ihn an und brachten ihn zum örtlichen Gesundheitsposten. Von da erfolgte die Weiterfahrt ins 28 km entfernte Regionalkrankenhaus nach Coronel Oviedo, wo er jedoch ohne Lebenszeichen eingeliefert wurde. Todesursache war ein Schädel-Hirn-Trauma.

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11 Kommentare zu “Vom Pferd getreten und gestorben

  1. Pferde sind sehr viel unberechenbarer als Hunde. Ich vermute mal, dass sehr viel mehr Menschen beim Umgang mit Pferden getöten werden, als mit Hunden, obwohl es sehr viel mehr Hunde gibt. Trotzdem setzt man Hunde in einigen Ländern auf Rasselisten und Pferde nicht.
    Ich kann Pferde nicht ausstehen!!!
    Meine Tochter hat zwei Pferde. Ich weiß nicht warum Mädchen so fasziniert von Pferden sind. Drum kümmern muss nun ich mich, weil die in D ist und studiert.
    Ich hätte die Viecher ja lieber auf meinem Teller.
    Da gab es 2 Situationen wo ich drauf und dran war eines der Pferde zu schlachten. Den Hengst.
    Die erste war, dass ich das Tier durch ein Fallgatter führen wollte. Also ein Holztor das geneigt ist, damit es von alleine wieder zufällt. Ich hielt das Tor also offen und zog das Tier an mir vorbei hindurch. Und da latscht mir das Vieh auf meinen Fuß und blieb stur drauf stehen. Der wußte genau wodrauf er steht, das war Absicht. Ich also am ziehen, schreien und boxen und das Tier steht stur. Mein Hund hat mich befreit. Der hatte das mitbekommen, kam sofort angerannt und zwickte dem Pferd in die Beine, woraufhin es mich dann freigab.
    Glücklicherweise war außer ein paar Stunden Fußaua nichts schlimmeres passiert.
    Das zweite Mal stand ich an einem Feldweg und beobachtete meine Tochter beim Reiten, die diesen Feldweg entlanggaloppierte und während sie an mir in vollem Tempo vorbei galoppierte, sprang das Pferd im Galopp und trat nach mir aus. Muss schon sagen, sportlich sportlich, das Mistvieh!. Getroffen hat er mich nicht, da waren keine Ahnung, ging so schnell, aber vielleicht so 1-2 Meter Abstand.
    Trotzdem, es geht um die Absicht von diesem Teufelsbraten und irgendwann jage in dem verdammten Gaul eine Kugel in den Kopf, das schwör ich.

    1. Man sollte nie etwas versprechen, oder schwören, was man nicht halten kann.
      Onkel Nick, wahrscheinlich liebt er die Vierbeiner, denn sie sind edel, sie verdienen Respekt, genau den Respekt, den Onkel Nick anmahnt, für sich.
      In Carapegua gibt es einen Pferdeschlächter, ich kaufte ihm einst ein Eselchen ab, es war hochschwanger gewesen, er würde es geschlachtet haben, schreckliche Erinnerung, für mich, aber sie war auch schön, denn das Eselechen bekam sein Kind und lebte noch viele Jahre auf meinem Campo.

      1. Dass ich den Schwur brechen werde, damit magst Du wahrscheinlich Recht haben. Aber nicht, weil ich den Teufelsbraten so liebe, sondern weil meine Tochter sonst nie wieder ein Wort mit mir reden würde.
        Aber kastrieren lassen kann ich ihn. Das kostet mich dann schätzungsweise nur ein paar Wochen Schweigen.
        Die hat ihn ja auch immer verteidigt. “Nein, er hat sicher nicht gemerkt, dass er auf deinem Fuss stand und als du rumgeschrien hast, wußte er sicher nicht was er machen soll”
        “Nein, er wollte nicht nach dir treten, er wollte nur imponieren, guck doch wie lieb er ist und schmust.”
        Ja, mit ihr schmust er, aber nach mir tritt er.
        Alle guten Dinge sind 3. Bei der nächsten Verfehlung sind die Klöten weg!

        1. Zitat: “Aber nicht, weil ich den Teufelsbraten so liebe, sondern weil meine Tochter sonst nie wieder ein Wort mit mir reden würde.”
          Das ist ein klares Zeichen dass deine Tochter den Gaul mehr liebt als dich, ihren eigenen Vater.
          Aber das ist ja der Normalfall bei den Gottlosen.
          Woraus denn gruenden sich deine multiplen Ehescheidungen? Darauf dass man den dressierten Koeter mehr liebt als die eigene Frau. Und ditto genauso andersrum: sie liebte den Hengst mehr als dich, ihren Ehemann. Das sind gute Voraussetzungen sich scheiden zu lassen. So bleibt dann eben jeder: mit seinem Hund und mit ihrem Pferd – so wie’s auch rumgekommen sein duerfte.
          Bei wechselseitiger Ausnutzungsabsicht gibts halt bald ne Trennung.
          Nick ist nichts besser denn Frauenhass kann man am besten daran erkennen wenn er es mit multiplen Huren treibt.
          Letztendlich ist die Hurerei die schlussendliche Verachtung der Frauen – denn die Huren wirft er nach Bezahlung, bzw Vorsetzung des Fressschale (aka “Bohnenteller”), in den Muell.
          Deine Tochter hat mehr Zuneigung zum Pferd als zu dir ihrem leiblichen Vater.
          Sie musste ja auch allwoechendlich mitansehen wie du andere Frauen verachtetest, sprich deine Huren. Das frisst sich in die Seele des Kindes hinein und formt deren Weltbild.
          Daher ist es so verwerflich dass die LGBTIQ oeffentlich herummachen.
          Deine Tochter war auch mal ein ungeformter Charakter der durch ihre Eltern verformt und zertrampelt wurde. Sowas brennt sich im Kinde hinein und deshalb liebt sie das Tier mehr als ihren Vater.
          Dieses ist wohl die Basis der Tierliebe der Europaaer und das faengt auch bei den Mennoniten an. Die Tierliebe geht immer hand in hand mit dem Sinken des Christentums.

          1. Zitat: ” dass deine Tochter den Gaul mehr liebt als dich,”
            Nein, das ist ein klares Zeichen, dass Kinder erst glauben und später erwarten, dass Eltern moralische Vorbilder sind und schwer enttäuscht sind, wenn sie feststellen, dass Eltern auch nur Menschen mit Fehlern, Ecken und Kanten sind.
            Zitat: “denn die Huren wirft er nach Bezahlung, bzw Vorsetzung des Fressschale (aka Bohnenteller), in den Muell.”
            Nochmal nein. Die Prostituierten erbringen mir eine bezahlte Dienstleistung. Nicht mehr und nicht weniger und ich schicke sie danach nach Hause. Genauso wie z.B. einen Installateur.
            Zitat: “Sie musste ja auch allwoechendlich mitansehen wie du andere Frauen verachtetest, sprich deine Huren.”
            Ich verachte die Prostituierten nicht. Im Gegenteil. Ich verachte Feministinnen und ich verachte Männer (Simps), die sich dem Feminismus unterwefen, in der Hoffnung als Schoßhündchen gestreichelt zu werden.
            Meine Tochter hat es mitbekommen, ja, aber sie hat hier ihre kleine Einliegerwohnung. Kann sich dem also entziehen, wenn es sie stört, dass ich einen Gast habe. Es ist ja nicht so, dass wir nackig durchs Haus und Garten rennen.
            Meine Tochter findet es nicht gut, das stimmt, aber sie akzeptiert, dass ich auch ein Mann bin und Bedürfnisse habe.
            Zitat: “Deine Tochter war auch mal ein ungeformter Charakter der durch ihre Eltern verformt und zertrampelt wurde.”
            Ich weiß, dass Du diesen ganzen Kommentar nur geschrieben hast, um mich wieder zu provozieren. Aber wenn ich auch vieles falsch gemacht habe in meinem Leben, weiß ich dass ich eines richtig gemacht habe: ich habe eine kluge, aufgeschlossene, starke und selbstsichere Tochter und sie weiß, dass ich mein Leben für sie geben würde, wenn es nötig wäre und das würde ich für sonst niemanden machen.

    2. Onkel Nick, zwei wunderbare Kommentare. Könnten von mir sein. Habe leider kein Pferd. Ich schreibe es dem Weihnachtsmann mal auf den Zettel. Vielleicht hilft es mir, wenn ich dann ein Pferd habe, auch mal einen witzigen und geistreichen Kommentar zu verfassen.

        1. “Nein, er hat sicher nicht gemerkt, dass er auf deinem Fuss stand und als du rumgeschrien hast, wußte er sicher nicht was er machen soll”. “Nein, er wollte nicht nach dir treten, er wollte nur imponieren, guck doch wie lieb er ist und schmust.” köstlich.

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