Asunción: Die Ministerin für Kinder und Jugendliche, Teresa Martínez, stellte fest, dass während der Covid-19-Pandemie mehrere Fälle von Kinderhandel registriert wurden.
„Mehr als 22 Teenager kehren aus Sao Paulo (Brasilien) zurück, wo sie in Textilfabriken und als Hausangestellte gearbeitet haben”, sagte die Ministerin in einem Interview mit Radio 1000 AM.
Sie erwähnte, dass die Daten unter Berücksichtigung des Kontextes der sozialen Isolation durch die Quarantäne auffällig seien. Martinez betonte weiter, dass es sich in den meisten Fällen um Kinder oder Jugendliche handele und forderte die Eltern auf, vorsichtig zu sein.
Das Ministerium für Kinder und Jugendliche führt aktuell seine nationale Kampagne zur Verhinderung von sexuellem Missbrauch und jeglicher Art von Gewalt gegen Mädchen, Jungen und Jugendliche unter dem Motto “Wir sind alle verantwortlich” durch.
Wochenblatt / ADN Paraguayo / IP Paraguay
Heinz 1965
Naja, da haben ein paar Brasilianer ihren jugendlichen paraguayischen Angestellten frei gegeben und dank paraguayischer Ausgangsbeschraenkungen ist deren Familien Heimreise aufgefallen?
Das hat noch nichts mit Kinderhandel zu tun sondern allenfalls mit Kinderarbeit.
Sauerkraut-Gärtopf mit Wasserrinne
Wieder mal ganz typisch für hiesig Obrigkeit, indem sie mit tollen Kampagnen die Bevölkerung kampagnieren. Jedenfalls sieht diese Frau nicht so aus als ob sie auch mal zu ihrem eisgekühlten Büro mit klimatisiertem Grassgesöff raus käme, außer wenn sie in die nächste Frittenbude schwabbelt, weil stetig Hunger schon an «Plata? Will haben!» herankommt.